Wie entsteht eigentlich Aufschieberietis? Wann weichen wir einer Sache aus, die doch irgendwann immer dringlicher wird? Stefanie passiert das, wenn ihr etwas nicht sonderlich wichtig ist. So schiebt sie den längst fälligen Anruf bei ihrer Steuerberaterin immer wieder auf. Auch ich schiebe Dinge schon mal auf. So zum Beispiel, wenn die Sachen sehr technisch werden und es Zeit braucht, sich darin einzuarbeiten. Dabei mag ich es gar nicht, an Unerledigtes immer wieder erinnert zu werden. Also ist manchmal Augen zu und durch eine durchaus pragmatische Taktik. Etwas geschafft zu haben, was den eigenen Komfortbereich erweitert, ist einfach wunderbar.
Du erfährst in der Unterhaltung, wie die Stefanie und ich es schaffen, uns selbst zu motivieren, auch wenn es mal schwierig und unbequem wird. Anhand von Beispielen aus unserem Alltag berichten wir, wie wir mit Aufschieberietis umgehen und welche Lösung wir finden. Auch hörst du, wie es Stefanie gelingt, am Ball zu bleiben, wenn äußere Umstände sie erst einmal dazu zwingen, Aufgaben aufzuschieben.
Wie ist das bei dir? Was schiebst du gerne immer mal wieder auf? Wie gelingt es dir, die Sache doch endlich anzugehen und wie fühlst du dich, wenn du sie endlich erledigt hast?
Schreibe uns deine Geschichte. Wir schreiben dir auf jeden Fall zurück.
Folgende Episoden könnten dich auch interessieren:
Gewinnen fühlt sich wundervoll an. Darin sind Stefanie und ich uns einig. Doch im Spiel mit der Dualität gibt es als Gegenpol auch das Verlieren. Damit umzugehen, ist manchmal keine leichte Sache. Denn schnell fühlt sich so manch ein Verlierer gefrustet oder gar wertlos. Da sind sich große und kleine oft recht ähnlich. Kinder lassen ihren Frust freien Lauf. Dann fliegen Spielfiguren über den Tisch. Staatsmänner ignorieren den Wahlsieg des Anderen und bringen ihre Anwälte in Stellung.
So stellen wir beide uns im Laufe der Unterhaltung die Frage, ob sich der Wert von uns Menschen ändert, wenn wir gewinnen oder verlieren. Wir sprechen darüber, wie Gefühle des Mangels sich in Fülle wandeln können. Dabei nennen wir Beispiele aus unserem Alltag. Selbst wenn mal alles aus dem Ruder läuft, gibt es Grund zur Hoffnung. Denn kein Zustand dauert ewig an.
So können wir alle sage: „Ich bin ein Gewinner.“ Denn jede Erfahrung macht uns erfahrener. Sie bietet die Chance zu lernen und zu wachsen.
Wie ist das bei dir?
Was hat sich für dich im Nachhinein als Gewinn erwiesen, obgleich es anfänglich ganz anders aussah? Wie hast du dich vom Verlierer zum Gewinner gewandelt? Wir freuen uns, wenn du deine Geschichte mit uns teilst. Du bekommst auf jeden Fall eine Antwort.
Folgende Episoden könnten dich auch interessieren:
„Da kann man nichts machen!“ Hast du diesen Satz schon mal gehört oder selber sogar gesagt? Dabei kann jeder einzelne von uns sehr viel machen, um die Geschehnisse in
seinem Umfeld und sogar in der Welt zu verändern. Was und wie das gehen kann, darüber spricht Manuela in dieser Episode mit Ewa Drexel.
Die Welt liegt in deinen Händen
Die beiden haben sich auf der Yoga-Matte kennen gelernt, denn Ewa ist Yoga-Trainerin. Sie entschleunigt, inspiriert und regt zum Nachdenken an. Als Ewa in einer ihrer Stunden
über das Leben in drei Welten spricht, hat Manuela dies zum Anlass genommen, Ewa vor das Mikrofon einzuladen.
Lausche der spritzigen Unterhaltung der beiden Frau und entdecke, welche enorme Kraft in jedem von uns schlummert, die es ermöglicht, die Welt zu verändern.
Wenn du magst, schreib uns gerne deine Gedanken, die diese Episode in dir ausgelöst hat. Wir antworten dir auf jeden Fall. Versprochen!
Folgende Episoden könnten dich auch interessieren.
„Es ist nur so ein Gefühl.“ Wie oft hast du dich schon diesen Satz sagen hören? Obwohl das „Bauchgefühl“ uns nie im Stich lässt, hören wir all zu leicht auf unseren Verstand. Dabei sind Gefühle so etwas wie unser Navigationssystem.
Gute Gefühle sind das schönste Geschenk
Stefanie und Manuela sprechen darüber, wie sie sich von ihren Gefühlen leiten lassen. Missachten sie ihr Bauchgefühl, dann kann es kompliziert werden. So erzählt Stefanie wie sie sich gedanklich ausrichtete, um binnen kürzester Zeit in Köln einen Job und eine Wohnung zu bekommen. Dabei hielten viele das für unmöglich. Von Manuela erfährst du unter anderem wie sie sich fokussierte, um ihren Mann fürs Leben zu finden.
Zudem hörst du, warum es so wichtig ist, den Verstand pausieren zu lassen, um immer mal wieder in den kühnsten Träumen zu schwelgen.
Wovon träumst du? Wie lässt du dich von deinen Gefühlen leiten und was sind deine Erfahrungen?
Schreib uns deine Erlebnisse an kontakt kontakt@carmen-manuela.schmickler.de.
Du bekommst auf jeden Fall eine Antwort.
Folgende Episoden könnten dich auch interessieren:
Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern, während Sie durch die Website navigieren. Von diesen werden die als notwendig eingestuften Cookies auf Ihrem Browser gespeichert, da sie für das Funktionieren der grundlegenden Funktionen der Website unerlässlich sind. Wir verwenden auch Cookies von Drittanbietern, die uns helfen zu analysieren und zu verstehen, wie Sie diese Website nutzen. Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert. Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies abzulehnen. Das Ablehnen einiger dieser Cookies kann jedoch Ihr Surferlebnis beeinträchtigen.
Notwendige Cookies sind für das ordnungsgemäße Funktionieren der Website unbedingt erforderlich. Diese Kategorie umfasst nur Cookies, die grundlegende Funktionalitäten und Sicherheitsmerkmale der Website gewährleisten. Diese Cookies speichern keine persönlichen Informationen.
Als nicht notwendige Cookies werden alle Cookies bezeichnet, die für das Funktionieren der Website nicht unbedingt notwendig sind und speziell zur Sammlung von personenbezogenen Daten der Nutzer über Analysen, Anzeigen oder andere eingebettete Inhalte verwendet werden. Es ist zwingend erforderlich, die Zustimmung des Nutzers einzuholen, bevor Sie diese Cookies auf Ihrer Website einsetzen.