Horoskope sind aus den Zeitschriften am Jahresende kaum wegzudenken. Doch glaubt man auch an das, was dort geschrieben steht? Viele lesen sie gerne und für Stefanie und Manuela ist es ein schöner Zeitvertreib. Beide schmökern beiläufig über das, was unter ihrem Sternzeichen für das neue Jahr vorausgesagt wird. Die guten Aussichten für das, was kommen soll beflügelt sie meistens.
Was bringt das neue Jahr?
Schließlich kommen die beiden auch auf Rituale für Rauhnächte und Silvester zu sprechen und Stefanie beschreibt ihr Rauhnacht-Ritual. Manuela nutzt die Zeit der Jahreswende, um ihr Visionboard zu erneuern. Egal auf welchem Wege Wünsche vorweggenommen werden, es hilft aus Sicht der beiden, sich auf das zu fokussieren, was einem persönlich wichtig ist. Für beide ist es wichtig, sich in das Gefühl zu versetzten, als wäre das Gewünschte bereits da. Zumal die beiden Sprecherinnen die Erfahrung gemacht haben, dass sich auf diese Weise Wünsche leichter erfüllen, als wenn sie sich das Gewünschten gedanklich immer nur vorsagen. Auch erfährst du, wie es dazu kommt, dass Manuela gelegentlich die Geburtszahl ihrer Coachees ermittelt, sie manchmal sogar mit den jeweiligen Mondknoten abgleicht und sie diese Informationen mit in ihren Coachings mit einfließen lässt.
Wie ist das bei dir? Glaubst du an Horoskope? Liest du sie auch gerne? Hast auch du Rituale, um das alte Jahr zu verabschieden und das neue Willkommen zu heißen? Schreibe uns dein Feedback und deine Erfahrungen.
Alle Jahre wieder, schwupps schon ist wieder Weihnachten.
Das letzte Weihnachtsfest ist gefühlt für mich noch gar nicht so lange her und schon steht bald wieder Weihnachten vor der Tür. Über dieses Zeitphänomen spreche ich mit der Fotografin Juliane Wanhoff. Obgleich Tage, Wochen und Monate immer gleich lang sind, haben wir beide gelegentlich das Gefühl, dass sich die verschiedenen Jahreszeiten unterschiedlich lang anfühlen. So werden im Herbst die Tage wieder kürzer, wie es umgangssprachlich heißt. Doch dabei haben sie genau wie alle anderen Tage gleich viele Stunden. Einzig die Zeit, in der wir das Tageslicht genießen können, verkürzt sich.
In unserer spritzig-witzigen Unterhaltung sprechen wir darüber, wie unterschiedlich wir Zeit wahrnehmen und wie es für uns dazu kommt.
Kennst du auch Phänomene, die dir ein verkürztes oder verlängertes Gefühl von Zeit geben? Hast du eine Freundin, einen Freund wochenlang nicht gesehen und bei der nächsten Begegnung scheint es so, als währt ihr erst gestern auseinander gegangen?
Wir freuen uns zu erfahren, wie du Zeit erlebst, und ob du auch von Jahr zu Jahr aufs Neue darüber überrascht bist, dass schon wieder Weihnachten ist.
Manche Fragen stehen auf einmal im Raum, sind groß, magisch und wollen erst einmal wirken. So ging es mir auf der Yogamatte, als Ewa, die Trainerin, die Frage in den Raum stellte: „Welcher Mensch möchtest du sein?“ Diese Frage hallte so stark in mir nach, dass ich Ewa vor mein Mikro eingeladen habe. Zwischen uns entsteht eine kraftvolle Unterhaltung mit Tiefgang. Denn uns beiden wird deutlich, dass sich diese starke Frage nicht mit ein paar Sätzen beantworten lässt. Auch gibt es nicht die eine Antwort. Vielmehr darf jeder seine Antwort finden, sie überdenken und an ihr feilen. Es ist eine Lebensfrage, die uns jeden Tag, bei allem was wir tun begleiten kann.
Wir beide beobachten, dass der Vergleich mit anderen oft Probleme schafft. Dann finden wir uns oft nicht gut genug, machen uns klein und zerreden die eigenen Fähigkeiten, so unsere Beobachtungen. Zudem drängen sich neue Frage auf. Was bedeutet eigentlich besser sein zu wollen? Wer legt die Messlatte fest und woher kommen unsere Wünsche und andere Fragen mehr?
Lass dich von Ewa und mir mitnehmen in eine Unterhaltung, in der wir offen davon berichten, wie wir so manch einen Wunsch auf den Prüfstand stellten und zur Erkenntnis gelangten: „Das bin ich ja gar nicht.“ Wir haben unsere Lebensziele verändert und wir werden uns weiter wandeln. So werden wir immer mehr der Mensch, der wir auch wirklich sein wollen.
Was löst diese Frage in dir aus? Was sind deine Antworten? Wenn du magst, schreib uns gerne deine Gedanken, die diese Episode in dir angeregt hat.
Die meisten von uns entscheiden mal mit dem Kopf, also eher rational und mal mit dem Bauch und damit intuitiv. Sind Kopf und Bauch sich einig, ist das Leben einfach. Kompliziert wird es, wenn der eine ja sagt und der andere seine Bedenken anmeldet.
Stefanie und ich unterhalten uns darüber, was wohl die ideale Variante ist. Etwas zu zerrdenken kann sehr kräftezehrend sein. Besonders dann, wenn sich die Entscheidung so lang hinauszögert, dass die Sache sich von selbst erledigt oder andere für einen entscheiden. Solche Grübelfallen lassen sich umgehen. Statt gar nicht zu handeln, ist es immer noch besser sich für einen Kompromiss zu entscheidet, finden wir beide. Ob das gelingt, ist dann eben doch oft eine Kopf- oder Bauchsache.
In unserer Unterhaltung erfährst du, was wir in Punkto Gedanken, Wissen und Intuition recherchiert haben, nach welcher Vorliebe wir entscheiden und warum das Herz eine Rolle spielen sollte.
Wie ist das bei dir? Bist du ein Denker oder ein Gefühlsentscheider? Welche Erfahrung hast du gemacht, wenn du deinem Bauchgefühl gefolgt bist. Schreibe uns dein Feedback und deine Erfahrungen.
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Mal wieder Pause machen und eine kleine Auszeit nehmen. Nur mal wieder schlafen, essen und tun und lassen was man möchte, dass ist in der Hektik des Alltäglichen manchmal gar nicht so einfach. Viel zu leicht ist man im Machermodus, organisiert, erledigt, räumt auf für die Familie oder für den Job.
So spreche ich mit der Fotografin Juliane Wanhoff darüber, wie es uns gelingt, kleine Auszeiten vom Alltäglichen zu nehmen. Besonders in dieser Zeit,
in der wir durch Corona mehr Zeit zu Hause mit der Familie verbringen ist es wichtig, auch auf die eigenen Bedürfnisse zu hören. Sonst kann die „Zündschnur“ schon mal recht kurz sein, räumt Juliane ein. Dann wird der Ton schnell etwa schärfer als beabsichtig. Dabei gesteht sie, dass die Person, die ihr derzeit am meisten fehlt, sie selbst ist. Sie spricht darüber, wie es zu diesem Gefühl kommt.
Auszeit allein
Zudem erfährst du in der Unterhaltung, wie unterschiedlich Juliane und ich mit den Bedürfnissen nach Stille, Nähe und Gemeinsamkeit umgehen. Dabei erzählt Juliane wie es ihr gelingt, trotz Corona für drei Tage eine Familienauszeit zu nehmen und wegzufahren, um nur mit sich selbst zu sein und dem eigenen Rhythmus zu folgen.
Was ist für dich Quality-Time? Wie schaffst du es, dir immer mal wieder Auszeiten vom Alltäglichen zu gönnen, um wieder neue Kraft zu tanken. Schreibe uns deine Strategien.
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