Gewinnen fühlt sich wundervoll an. Darin sind Stefanie und ich uns einig. Doch im Spiel mit der Dualität gibt es als Gegenpol auch das Verlieren. Damit umzugehen, ist manchmal keine leichte Sache. Denn schnell fühlt sich so manch ein Verlierer gefrustet oder gar wertlos. Da sind sich große und kleine oft recht ähnlich. Kinder lassen ihren Frust freien Lauf. Dann fliegen Spielfiguren über den Tisch. Staatsmänner ignorieren den Wahlsieg des Anderen und bringen ihre Anwälte in Stellung.
So stellen wir beide uns im Laufe der Unterhaltung die Frage, ob sich der Wert von uns Menschen ändert, wenn wir gewinnen oder verlieren. Wir sprechen darüber, wie Gefühle des Mangels sich in Fülle wandeln können. Dabei nennen wir Beispiele aus unserem Alltag. Selbst wenn mal alles aus dem Ruder läuft, gibt es Grund zur Hoffnung. Denn kein Zustand dauert ewig an.
So können wir alle sage: „Ich bin ein Gewinner.“ Denn jede Erfahrung macht uns erfahrener. Sie bietet die Chance zu lernen und zu wachsen.
Wie ist das bei dir?
Was hat sich für dich im Nachhinein als Gewinn erwiesen, obgleich es anfänglich ganz anders aussah? Wie hast du dich vom Verlierer zum Gewinner gewandelt? Wir freuen uns, wenn du deine Geschichte mit uns teilst. Du bekommst auf jeden Fall eine Antwort.
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„Da kann man nichts machen!“ Hast du diesen Satz schon mal gehört oder selber sogar gesagt? Dabei kann jeder einzelne von uns sehr viel machen, um die Geschehnisse in
seinem Umfeld und sogar in der Welt zu verändern. Was und wie das gehen kann, darüber spricht Manuela in dieser Episode mit Ewa Drexel.
Die Welt liegt in deinen Händen
Die beiden haben sich auf der Yoga-Matte kennen gelernt, denn Ewa ist Yoga-Trainerin. Sie entschleunigt, inspiriert und regt zum Nachdenken an. Als Ewa in einer ihrer Stunden
über das Leben in drei Welten spricht, hat Manuela dies zum Anlass genommen, Ewa vor das Mikrofon einzuladen.
Lausche der spritzigen Unterhaltung der beiden Frau und entdecke, welche enorme Kraft in jedem von uns schlummert, die es ermöglicht, die Welt zu verändern.
Wenn du magst, schreib uns gerne deine Gedanken, die diese Episode in dir ausgelöst hat. Wir antworten dir auf jeden Fall. Versprochen!
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„Es ist nur so ein Gefühl.“ Wie oft hast du dich schon diesen Satz sagen hören? Obwohl das „Bauchgefühl“ uns nie im Stich lässt, hören wir all zu leicht auf unseren Verstand. Dabei sind Gefühle so etwas wie unser Navigationssystem.
Gute Gefühle sind das schönste Geschenk
Stefanie und Manuela sprechen darüber, wie sie sich von ihren Gefühlen leiten lassen. Missachten sie ihr Bauchgefühl, dann kann es kompliziert werden. So erzählt Stefanie wie sie sich gedanklich ausrichtete, um binnen kürzester Zeit in Köln einen Job und eine Wohnung zu bekommen. Dabei hielten viele das für unmöglich. Von Manuela erfährst du unter anderem wie sie sich fokussierte, um ihren Mann fürs Leben zu finden.
Zudem hörst du, warum es so wichtig ist, den Verstand pausieren zu lassen, um immer mal wieder in den kühnsten Träumen zu schwelgen.
Wovon träumst du? Wie lässt du dich von deinen Gefühlen leiten und was sind deine Erfahrungen?
Schreib uns deine Erlebnisse an kontakt kontakt@carmen-manuela.schmickler.de.
Du bekommst auf jeden Fall eine Antwort.
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Liebgewonnenes kann so seine Tücken haben. Sowohl Stefanie, also auch Manuela trinken am liebsten Wasser. „Wow, wie vorbildlich“, denkst du dir vielleicht. Doch gesteht Manuela, dass sie auch eine Schwäche für Kaffee hat. Sie mag den Geruch, das Ritual eine Kaffeepause einzulegen und etwa Süßes dabei zu naschen. Doch als ihr auffällt, dass ein Verzicht auf den täglichen Kaffee-Kick ihr gar nicht so leicht fällt, wird sie nachdenklich. So erklärt ihr Stefanie als Heilpraktikerin, was Kaffee alles in unserem Körper auszulösen vermag und was passiert, wenn man auf ihn verzichtet. Manuela kann ein Liedchen davon singen. Angefangen von Kopfschmerzen, Reizbarkeit, bis hin zu Rückenbeschwerden, meckerte ihr Körper sie an und forderte: „Gib mir endlich meinen täglichen Kaffee und alles ist wieder gut.“ Wie sie es schafft, diesem Drang nicht nachzugeben, darüber spricht sie in dieser Folge.
Was ist dein liebstes Lieblingsgetränk und warum magst du es so gerne? Ist Tee für dich eine Alternative zu Kaffee? Oder gibt es auch bei dir etwas, was du schon immer mal weglassen wolltest? Dann lass dich von den Impulsen dieser Unterhaltung inspirieren und vielleicht sogar motivieren.
Wenn du magst, dann schreibe uns deine Erfahrungen an podcast.smile.to.go@gmail.com. Wir schreiben dir auf jeden Fall zurück.
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Unglaublich, wie die Zeit vergeht. Smile to go feiert heute Geburtstag. Stefanie und Manuela schauen auf viele schöne Gespräche zurück. In dieser Folge erzählen die beiden dir, wie alles begann. Als sie mit ihrer Hörsendung starteten, waren sie ziemliche Podcast-Frischlinge. Sie erzählen davon, was sie alles erst einmal lernen und verstehen durften. Auch so manch eine Panne lädt zum Schmunzeln ein. Heute sind sie stolz auf das, was sie in diesem ersten Jahr bereits alles geschafft haben. Sie sind nicht perfekt, doch immer authentisch. Beide haben das Herz am rechten Fleck. Ein herzliches Dankeschön gilt dir, liebe Hörerin und lieber Hörer. Erst dein Zuhören macht diesen Podcast so besonders. Horche hinter die Kulissen und gönne dir ein weiteres Lächeln für die Ohren.
Gestalte unseren Podcast mit. Wie? Ganz einfach. Schreibe uns was dich beschäftig und zu welchem Thema du dir Impulse wünscht an podcast.smile.to.go@gmail.com. Vielleicht ist deine Anregung schon ganz bald ein weiteres spannendes Thema bei Smile to go.
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Hast du auch manchmal das Gefühl, dass deine Gedanken in einem fort in deinem Kopf herumplappern? Kaum ist ein Gedanke vorüber, kommt auch schon der nächste. Dieses fortlaufende Geplapper im Kopf kann ziemlich lästig sein. So stellen Stefanie und ich die Frage, wer wir wären, hätten wir so manch einen Gedanken nicht? Woran würden wir uns dann gar nicht erst reiben?
Sofort ist Ruhe da, wenn die Gedanken Pause haben
Gedanken über Gedanken
Häufig sind es Kleinigkeiten, an denen wir uns stoßen, die stören und auf ihre ganz eigene Weise beachtet werden möchten. Und sicher ist es auch dir schon passiert, dass aus einer gedanklichen „Mücke“ ein „Elefant“ wurde. Wenn das geschieht, ist doch durchaus die Frage berechtigt, was genau uns in solchen Situationen „anpingt“. Wie fühle ich mich, wenn ich an solchen Gedanken festhalte? Wo und wie macht sich der Gedanke als Gefühl körperlich bemerkbar, z. B. durch Enge oder Weite, durch ein Pochen oder Kribbeln. Wer wäre ich ohne diese Gedanken? Wenn wir so manch eine Überzeugung einfach aus dem „Oberstübchen“ streichen könnten, was wäre dann anders? Wahrscheinlich wäre sofort Ruhe und Frieden da.
Was Stefanie und ich dafür tun, immer mal wieder unsere Gedankenkarussell zu hinterfragen und daraus auszusteigen, dass erzählen wir in dieser Episode.
Wie bringst du deine Gedanken zur Ruhe? Gefällt dir die Methode, von der wir dir erzählen?
Schreib uns gerne deine Erfahrungen. Wir schreiben dir auf jeden Fall zurück.
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