Wir alle wollen geliebt werden, doch lieben wir uns selber?
Wenn wir Spaß haben, lachen und lustig sind, dann sind wir auch liebevoll mit uns und anderen. Wir alle wünschen uns Liebe, und Anerkennung. Wir alle wollen gesehen und beachtet werden. Doch all zu leicht kann es passieren, dass wir im Eifer des Alltags unsere eigenen Bedürfnisse übersehen und wir anfangen zu meckern. So kann es passieren, dass wir uns an allem und jedem stören. In dieser Episode erfährst du,
– warum ein liebevoller Umgang mit sich selbst so wichtig ist,
– wie es dir gelingen kann, liebevoll zu sein und zu bleiben,
– wie einfache du deine Selbstliebe stärken kannst,
– warum Zuhören der Schlüssel für mehr Verständnis ist, und
– wie du wieder liebevoll mit deinen Lieblingsmenschen wirst.
– Nähe ist Balsam fürs Herz.
Teile gerne deine Erfahrungen mit mir. Ich freue mich von dir zu lesen und antworte dir, sobald es uns möglich ist.
Ich liebe es, in fremde Welten einzutauchen und mit Büchern ist das so leicht möglich. So lerne ich von den Heldinnen und Helden, wie sie ihren Alltag meistern und welche mitunter ungewöhnlichen Erfahrungen sie machen und auf welche Lösungen sie kommen. Eines meiner absoluten Lieblingsbücher ist der autobiografische Roman Traumfänger.
Hierin wird der amerikanischen Ärztin Marlo Morgen die Ehre zuteil, mit einem Ur-Stamm der Aborigines in den Outback zu wandern. Doch sie ahnt anfänglich nichts von ihrem Abenteuer, denn sie denkt, sie sei nur zu einem ganz gewöhnlichen Empfang eingeladen. Doch an einem bestimmten Punkt angelangt bleibt ihr nichts anders übrig, sich auf die Umstände einzulassen und sie erlebt eine unvergessliche Zeit.
Ein Urvolk der Aborigines zeigt ihr mit ihrer Art zu leben, dass wir Menschen einen großen Gewinn davon haben, wenn wir alle wieder mehr im Einklang mit der Natur leben. Dieser Stamm gibt sich sprichwörtlich dem Flow des Lebens hin. Anders als die zivilisierten Menschen hasten sie nicht dem kurzen Vergnügen nach immer mehr, größer und weiter hinterher. Dieser Ur-Stamm der Aborigines zeigt, auf welche andere Art wir unser persönliches Wachsen und Reifen wertschätzen und feiern können. Statt Geburtstage feiern sie ein Fest, wenn einer von ihnen denkt, dass er eine höhere Stufe in seiner persönlichen Entwicklung erklommen hat.
Wie würde sich wohl unser ziviles Miteinander ändern, wenn wir diesem Vorbild folgen würden?
Wenn du dir den Roman „Traumfänger“ kaufen möchtest, dann klicke hier auf den Link. Das Buch ist als Taschenbuch, Hörbuch und E-Book erhältlich.
Welche Bücher und Geschichten liest du gerne? Teile gerne deine Erfahrungen mit mir. Ich freue mich von dir zu lesen und antworte dir, sobald es uns möglich ist.
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Wer hat es nicht selbst schon mal erfahren, dieses beklemmende Gefühl der Angst? Im Extremfall kann es einem den Alltag ziemlich schwer machen. Es gibt so vieles wovor wir Menschen Angst haben. Doch wir können uns auch helfen.
So spreche ich mit dem Mental-Coach Marius May über unsere eigenen Erfahrungen, Beobachtungen und den Umgang mit unseren Ängsten. Wir beobachten, dass im Extremfall die Angst uns soweit lähmen kann, dass wir wie ein Autopilot nur noch reagieren. So sprechen wir über unterschiedliche Formen von Ängsten und wie man mit ihnen umgehen kann. Wir unterhalten uns über die positive Absicht z. B. von Höhenangst, über die Angst vor Spinnen, die bei manch einem sogar eine Phobie auslösen kann, über die Angst vor dem Einschlafen bei Kindern und über die Angst vor anderen oder vor der Kamera zu sprechen. Was für manch einen gar kein Problem darstellt, kann für jemand anderen eine riesige Herausforderung sein. In unserem Gespräch erfährst du auch, wie uns der Körper dabei helfen kann, eine Angst zu schwächen und im Idealfall sogar helfen kann, sie loszulassen.
Wie gehst du mit deiner Angst um? Wie gelingt es dir, ihr den Schrecken zu nehmen? Teile gerne deine Erfahrungen mit uns und schreibe sie an kontakt@carmen-manuela-schmickler.de. Wir freuen uns von dir zu lesen und antworte dir, sobald es uns möglich ist.
Alles Liebe
Manuela & Marius
Auf folgenden Seiten kannst du mehr über Marius May und mich erfahren:
„Mach dir nicht so viele Gedanken.“ Dieser Satz ist oft leichter gesagt als getan. Ständig plappert ein fortlaufender Strom an Gedanken in unserm Kopf. Obgleich wir noch nie einen Gedanken gesehen haben, lösen sie Bilder, Gefühle und Handlungen in uns aus. Auf diese Weise beeinflussen sie nachhaltig unser Leben.
Mit meiner Coach-Kollegin Nina Gorisek gehe ich der Frage auf den Grund, woher die Gedanken kommen und was sie mit uns machen. Auch erfährst du, wie es uns immer öfter gelingt, unseren Gedankenstrom immer mal wieder zu verlangsamen und sogar für kurze Momente aus ihm auszusteigen. Das sind wohltuende Ruheoasen in unserem Alltag. Während unserer Unterhaltung kommt die Frage auf, ob es wirklich unsere Gedanken sind, die uns gelegentlich das Leben schwer machen, oder ob es nicht viel eher unsere Bewertungen über unsere Gedanken sind?
Wie ist das bei dir? Welche Gedanken gehen dir durch den Kopf? Und wie gelingt es dir immer mal wieder Ruhe in dein „Oberstübchen“ zu bringen? Schreib uns gerne deine Erfahrungen. Wir freuen uns von dir zu lesen und antworten dir, sobald es uns möglich ist.
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An manchen Tagen reiht sich im Job, ein Termin an den nächsten. Es bleibt kaum Zeit für eine Mittagspause, denn Projekte wollen besprochen, abgestimmt und koordiniert werden. Dabei entsteht nicht selten der Eindruck, dass die Flut an Aufgaben eher zu statt abnimmt.
Mit dem Kommunikations-Trainer und Coach für Führungskräfte, Hajo Sandschneider, unterhalte ich mich darüber, wie es möglich ist, im Berufsalltag wieder die Hoheit über den eigenen Terminkalender zurückzugewinnen. „An manchen Tagen kann die Aufgabenfülle so immens sein, dass von vornherein feststeht, dass sie nicht bewältigt werden kann“, so Hajo. Prioritäten setzen, Aufgaben delegieren und sich eingestehen, dass manche Themen auch einen Aufschub verkraftet, kann wieder Freiräume schaffen. Hajo gesteht wie leicht es ihm passiert ist, die Arbeit vor die Familie zu stellen und er berichtet darüber, wie er es schaffte, aus diesem Interessenkonflikt herauszufinden. Auch erfährst du was du tun kannst, damit von dir delegierte Aufgaben nicht doch wieder den Weg zu dir zurückfinden.
Weil wir Menschen immer für Menschen arbeiten, sprechen wir auch darüber wie wichtig es ist, achtsam mit sich zu sein. Wer sich selbst wertschätzt geht achtsamer mit anderen um. Das macht ein Miteinander auf Augenhöhe erst möglich und ist die Basis für Vertrauen. All dies machen ein gutes Miteinander und Top-Leistungen erst möglich.
Wie wohl fühlst du dich mit deinen beruflichen Aufgaben und deinem Arbeitspensum? Wo wünschst du dir mehr Freiraum oder wie zufrieden bist du mit deinem Job? Teile gerne deine Erfahrungen mit uns und schreibe sie an kontakt@carmen-manuela-schmickler.de. Wir freuen uns von dir zu lesen und antworten dir, sobald es uns möglich ist.
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