Beschwingt durchs Leben auf Highheels & Easytretern

Soweit die Schuhe uns tragen

Ein Schuh gibt einem Outfit den letzten Schliff. Er ist oft das Zünglein an der Waage, ob die Garderobe lässig, fein oder langweilig bis schäbig wirkt. Mit einem guten Schuh lässt sich ein einfaches Outfit adeln. Wenn es ums Aussehen geht, so kommen wir Frauen an der Frage, ob wir lieber hohe oder flache Schuhe tragen kaum vorbei. Siegt die Vernunft und die Bequemlichkeit, dann sind es eindeutig die Flachtreter, die das Rennen machen.

Stefanie gibt ihnen eindeutig den Vorzug. Ein Alltag auf hohen Schuhen ist für sie undenkbar. Obgleich sie zugesteht, dass der Gang von uns Frauen aufrechter und femininer wirkt, wenn wir hohe Schuhe tragen. Doch die Fußstellung ist beim Tragen von Highheels für sie so unnatürlich, dass die Heilpraktikerin in ihr gegen diese Schuhwahl rebelliert.

Manuela ist da gerne auch mal unvernünftig. Als Businessfrau hat sie im Büro jahrelang gerne hohe Schuhe getragen. Sie mag den aufrechten, beschwingten Gang. Allerdings gesteht sie zu, dass sie hohe Schuhe nur dann trägt, wenn sie viel sitzen kann. Zudem räumt sie ein, dass es natürlich einen Unterschied macht, wie hoch der Absatz ist. Doch steht ein besonderes Event an, wie Theaterbesuche oder Hochzeiten, trägt sie gerne schicke Pumps. Außergewöhnlich mag sein, dass sie dann mit ihren Füßen vorher spricht. Sie erklärt ihnen gewissermaßen vorab ihr Vorhaben und holt sich so das Ok von ihnen ab. Sie hat mit dieser Methode hervorragende Erfahrungen gemacht und schon bis in den Morgen auf Highheels getanzt.

Die Crème de la Crème ist für Manuela und Stefanie, wenn sie barfuß laufen können. Beide lieben den direkten Bodenkontakt. Wenn Manuela energetisch mit ihren Klienten arbeitet, zieht sie meist ihre Schuhe aus. Dann fühlt sie sich mit der Erde noch mehr verbunden. Für Stefanie gibt es nichts Schöneres als barfuß mit ihrem Sohn zum Spielplatz zu laufen. Es birgt für beide ein Gefühl von Freiheit. Solche Momente sind Lebensfreude pur.

Lass dich von der spritzigen Unterhaltung der beiden Podcasterinnen über das Für und Wider von Highheels & Fachtretern mitnehmen. Die beiden freuen sich, wenn du ihnen schreibst, auf welchen Sohlen du gerne unterwegs bist.

 

Wie wäre es mal mit Nichtstun?

Wie viel Ruhe hältst du aus?

„Was ist eigentlich Nichtstun?“, fragen sich Stefanie und Manuela gleich zu Beginn ihrer Unterhaltung. Geht das überhaupt? Selbst wer als „Couch-Potato“ auf dem Sofa sitzt und sich dem Nichtstun hingibt, tut ja genau genommen doch etwas. Also, egal wie wir Menschen es drehen und wenden, wir sind stets mal mehr und mal weniger aktiv. In dieser Episode geht es daher darum, mal weniger zu tun. Denn wie heißt es so trefflich: „In der Ruhe liegt die Kraft.“ Das ist nicht nur ein flotter Weisheitsspruch, sondern ein wertvoller Hinweis für all jene, die sich im Hamsterrad der Daueraktivitäten gefangen fühlen. Dabei ist es ganz leicht, immer mal wieder Ruhepausen über den Tag zu verteilen. Zum Beispiel berichten die beiden Sprecherinnen über ihre Erfahrungen, ganz ohne Radiogedudel im Auto unterwegs zu sein. Überhaupt haben die beiden ganz unabhängig voneinander ihren Fernseh- und Nachrichtenkonsum reduziert. Ihnen ist wichtig, nicht einfach nur mit Infos und Werbung wahllos vollgequasselt zu werden. Sie wählen lieber gezielt das aus, was sie hören wollen. Und wenn es wichtig ist, so ihr Credo, erfahren sie es ohnehin.

Wer sich mit Ruhe beschäftigt, der kommt am Meditieren nicht vorbei. In solchen Momenten der Stille fällt Manuela gelegentlich auf, dass in ihrem Kopf ein ziemliches Gequatsche ist, das ruhiger werden möchte. Die Aufmerksamkeit auf den Atem zu richten, macht es für sie leichter, ruhig zu werden.

Stefanie geht sogar einen Schritt weiter. Sie möchte gerne mal an einer mehrtägigen Vipassana-Meditation teilnehmen. Das ist eine der ältesten Meditationsformen überhaupt und kommt aus dem Buddhismus. Dabei geht es darum, in der Stille zu verweilen und sich zu öffnen, um die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind.

Immer mal wieder still zu sein, ist eine gute Übung, um Frieden mit sich selbst zu schließen. Wer Stille und Alleinsein gut annehmen kann, der ist meist auch friedlich mit anderen. Stille heilt und der Trubel des Alltäglichen bläht sich deutlich weniger auf.

Stille lässt sich nur erfahren, wenn man sich darauf einlässt. Es mag die unterschiedlichsten Wege geben, Still zu werden. Doch am Ende ist Stille immer das, was sie ist – still.

Lass dich von Manuelas und Stefanies Gespräch inspirieren. Die beiden freuen sich, wenn du ihnen schreibst, wie du still wirst und was das Nichtstun und Stillsein mit dir macht.

 

 

Bildquelle: sasint auf pixabay.com

Spiel mal wieder – Karten & Co.

Spielen macht in jedem Alter Spaß. Stefanie und Manuela spielen gerne mit ihren Familien und Freunden. Dabei sind Kartenspiele hoch im Kurs. Doch auch Brettspiele wie Mensch ärgere dich nicht, Srcabble, Trivial Persiude oder Huss kommen zum Zuge. Beim Spielen steht für beide der Spaß an vorderster Stelle. Wenn aus vollem Herzen dabei gelacht wird, so hat sich das Spielen bereits gelohnt. Ja, und gewinnen ist auch toll, doch für die Podcasterinnen nicht das Wichtigste. Das kennen sie von dem einen oder anderen Mitspieler auch anders. Wenn der Ehrgeiz zu sehr Fahrt aufnimmt, können auch schon mal die Emotionen überschwappen. Ein bisschen Nervenkitzel gehört eben manchmal auch mit dazu.

So plaudern die beiden locker über ihre Spielerfahrungen. Beide sind sich einig darüber, dass sie viel öfter spielen sollten. Manchmal braucht es einfach nur jemanden, der alle zum Spielen an einen Tisch trommelt. Oft entstehen so schöne Spielabende. Auch manche Situationskomik kann dabei entstehen. So braucht es später nur ein Stichwort unter Insidern und schon ist man wieder in die heitere Stimmung des Gemeinschaftsspiels zurückversetzt, selbst wenn dies schon Wochen zurückliegt.

Lass dich von den beiden Frauen zum Spielen animieren. Bleib locker und genieße das Beisammensein mit lieben Menschen und die witzigen Gespräche, die dabei ganz leicht entstehen können. Was gibt es Schöneres als ausgelassene, heitere Stunden? So hat der Alltag einfach mal Pause. In diesem Sinne: „Spiel mal wieder.“