Wenn Freundschaften zu Ende gehen

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Wenn Freundschaften zu Ende gehen
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Auf zu neuen Ufern

Freundschaften und Beziehungen sind wunderbar. Gemeinsam geht man durch dick und dünn. Viele Erfahrungen werden miteinander geteilt. Dabei wird beraten, überlegt, gelacht und geweint. Doch sie verändern sich auch. Manchmal ist es nur schwer verständlich, warum eine gemeinsame Zeit zu Ende geht. Doch Interessen, Ziel und eigene Bedürfnisse wandeln sich.

Zusammen mit dem Mental-Coach Marius May unterhalte ich mich darüber, warum das Loslassen von Freundschaften und Beziehungen so weh tut kann. Wir sprechen darüber, wie wir mit solchen Veränderungen umgegangen sind und welche großen Geschenke sie oft mit sich trugen, obgleich es anfänglich wenig danach aussah. Es ist so menschlich erst einmal an dem Bekannten festzuhalten, selbst wenn es uns nicht guttut. Eine bewusste Entscheidung zu treffen erfordert Mut und den Willen, seinem Leben eine neue Richtung zu geben. Höre dir unsere Unterhaltung an und du erfährst, welche Erfahrungen wir gemacht haben und wie wir trotz manchem Frust unseren Frieden finden konnten.

Wie ist das bei dir gewesen, als eine Freundschaft oder Beziehung zu Ende ging? Wie hast du dich gefühlt und welche neuen, andere, ungeahnte Erfahrungen hast du gemacht, die du heute nicht mehr missen möchtest. Bist du heute vielleicht sogar froh, dass rückblickend alles genauso gekommen ist, wie es ist?

Teile gerne deine Erfahrungen mit uns und schreibe sie an kontakt@carmen-manuela-schmickler.de. Wir freuen uns von dir zu lesen und antworte dir, sobald es uns möglich ist.

Alles Liebe

Manuela & Marius

 

Auf folgenden Seiten kannst du mehr über Marius May und mich erfahren:

Marius May https://www.mayvital.com/
Meine Spezialisierung: https://kinderwunschkinder.de

 

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Mal wieder Pause machen und eine kleine Auszeit nehmen. Nur mal wieder schlafen, essen und tun und lassen was man möchte, dass ist in der Hektik des Alltäglichen manchmal gar nicht so einfach. Viel zu leicht ist man im Machermodus, organisiert, erledigt, räumt auf für die Familie oder für den Job.

So spreche ich mit der Fotografin Juliane Wanhoff darüber, wie es uns gelingt, kleine Auszeiten vom Alltäglichen zu nehmen. Besonders in dieser Zeit,

in der wir durch Corona mehr Zeit zu Hause mit der Familie verbringen ist es wichtig, auch auf die eigenen Bedürfnisse zu hören. Sonst kann die „Zündschnur“ schon mal recht kurz sein, räumt Juliane ein. Dann wird der Ton schnell etwa schärfer als beabsichtig. Dabei gesteht sie, dass die Person, die ihr derzeit am meisten fehlt, sie selbst ist. Sie spricht darüber, wie es zu diesem Gefühl kommt.

 

 

Auszeit allein

Zudem erfährst du in der Unterhaltung, wie unterschiedlich  Juliane und ich mit den Bedürfnissen nach Stille, Nähe und Gemeinsamkeit umgehen. Dabei erzählt Juliane wie es ihr gelingt, trotz Corona für drei Tage eine Familienauszeit zu nehmen und wegzufahren, um nur mit sich selbst zu sein und dem eigenen Rhythmus zu folgen.

Was ist für dich Quality-Time? Wie schaffst du es, dir immer mal wieder Auszeiten vom Alltäglichen zu gönnen, um wieder neue Kraft zu tanken. Schreibe uns deine Strategien.

 

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Bildquelle: Freephotos auf pixabay.com