„Woher kommen die Gedanken?“

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"Woher kommen die Gedanken?"
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„Mach dir nicht so viele Gedanken.“ Dieser Satz ist oft leichter gesagt als getan. Ständig plappert ein fortlaufender Strom an Gedanken in unserm Kopf. Obgleich wir noch nie einen Gedanken gesehen haben, lösen sie Bilder, Gefühle und Handlungen in uns aus. Auf diese Weise beeinflussen sie nachhaltig unser Leben. 

Mit meiner Coach-Kollegin Nina Gorisek gehe ich der Frage auf den Grund, woher die Gedanken kommen und was sie mit uns machen. Auch erfährst du, wie es uns immer öfter gelingt, unseren Gedankenstrom immer mal wieder zu verlangsamen und sogar für kurze Momente aus ihm auszusteigen. Das sind wohltuende Ruheoasen in unserem Alltag. Während unserer Unterhaltung kommt die Frage auf, ob es wirklich unsere Gedanken sind, die uns gelegentlich das Leben schwer machen, oder ob es nicht viel eher unsere Bewertungen über unsere Gedanken sind? 

Wie ist das bei dir? Welche Gedanken gehen dir durch den Kopf? Und wie gelingt es dir immer mal wieder Ruhe in dein „Oberstübchen“ zu bringen? Schreib uns gerne deine Erfahrungen. Wir freuen uns von dir zu lesen und antworten dir, sobald es uns möglich ist.

 

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Fit für den Alltag durch Achtsamkeit

„Ich muss unbedingt ruhiger werden!“ Doch wie geht das? Wer seine Muskeln trainieren und körperlich fit werden möchte, der findet salopp ausgedrückt, in einer Mukibude eine Vielzahl an Trainingsmöglichkeiten. Wer hingegen mehr Ruhe und Entspannung in sein Leben bringen will, weiß mitunter gar nicht, wie sich das bewerkstelligen lässt.

So spreche ich in dieser Episode mit Mareike Müller, die nicht nur Gymnasiallehrerin, sondern auch Achtsamkeits-Coach und -Trainerin ist, darüber, wie Ruhe und Achtsamkeit unsere Akkus wieder aufladen und wir somit ausgeglichener unseren Alltag bewältigen können. Auch berichtet Mareike, wie sie ihre Schüler dabei anleitet, gleichfalls achtsamer zu sein.

In unserem Gespräch erfährst du, welche Kraft Achtsamkeit in sich birgt. Auch sie ist eine Art Muskel, der regelmäßig trainiert werden will. Je achtsamer wir werden, desto weniger kritisch sind wir mit uns selbst und anderen. Mal ehrlich, wie gut tut es uns, wenn wir aufhören, selbst unsere strengsten Kritiker zu sein? Und wenn wir offen sind, so meine Erfahrung, dann fällt es uns auch viel leichter Neues zu lernen und unsere Mitmenschen so sein zu lassen, wie sie sind.

Wie ist es für dich, wenn du mal keinen Aktivitäten nachgehst und ganz ruhig wirst und in dich hineinhorchst? Magst du Ruhe oder bereitet sie dir Unbehagen?

Teile gerne deine Erfahrungen mit uns und schreibe sie an kontakt@carmen-manuela-schmickler.de. Wir freuen uns von dir zu lesen und antworten dir, sobald es uns möglich ist.

Alles Liebe
C. Manuela & Mareike

 

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wenn ich es nur ließe

Für manch einen ist die Frage,“ was will mein Herz“, eine ziemlich große Frage. All zu leicht passiert es im Alltag, dass wir uns um unsere gewohnten Aufgaben und Alltäglichkeiten kümmern und dabei ganz vergessen zu fragen, „was will ich denn wirklich“. Stellen wir uns diese Frage nicht oder nur selten, so hören wir die Stimme unseres Herzes irgendwann immer wenigere und wissen dann oft nicht mehr, was wir wirklich wollen.

 

Stefanie und ich sprechen darüber, wie es uns gelingt, auf die innere Stimme unseres Herzens zu hören. „Manchmal kann es damit beginnen zu wissen, was ich nicht mehr will, was mich stört und was sich von jetzt an ändern soll“, erläutere ich. Wird es zudem in mir ruhiger, dann zeigen sich mir auch neue Wege. So fällt mein Blick auf einen Zeitungsartikel, ein Buchtitel oder ich erhalte einen Hinweis, der mir weiterhilft. Stefanie hat ein kleines Morgenritual entwickelt, mit dem sie sich fokussiert und so leichter ihrer Stimme des Herzes lauschen kann.

In unserem Gespräch erhältst du weitere Hinweise, wie du der Stimme deines Herzes mehr Gehör schenken kannst.

Wenn du magst, dann schreib uns gerne, wie es dir gelingt, auf dein Herz zu hören. Wir freuen uns darauf.

 

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Oder wandeln wir uns zum Sein?

Das Haben und immer mehr haben wollen scheint in unserer Gesellschaft eine bedeutende Rolle zu spielen. Doch es fällt Stefanie und mir auch auf, dass die aktuelle Situation uns Menschen mehr und mehr dazu einlädt, dem Sein größere Aufmerksamkeit zu schenken. Wir beobachten bei uns selbst, dass der Konsum häufig eine eher vorübergehende Befriedung bringt. Diese dauert vielfach nur so lange an, bis eine neue Sache die Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Immer häufiger wird uns bewusst, wie wir bei alltäglichen Aufgaben innehalten, um den Zauber des Augenblicks zu genießen. So findet Stefanie einen anderen Weg, wie sie trotzt allem Abstandhaltens ihrer Freundin nahe sein kann.

Das wir Menschen eine gemeinsame Basis haben müssen und uns mehr verbindet als uns der äußere Schein glauben machen will, dafür finde ich  einen anschaulichen Vergleich. Dabei wird mir bewusst, dass wir Menschen uns allen Äußerlichkeiten zum Trotz viel ähnlicher sind, als uns Standes- und Statusunterschiede im Außen deutlich machen wollen. Die aktuelle Situation, so unsere Überzeugung, lenkt uns von der Oberflächlichkeit der Dinge zunehmend in unser Inneres.

 

 

 

Wie ist das bei dir?

Was macht dich glücklich? Ist es das Haben schöner oder besonderer Dinge? Sind es die inneren Momente des Glücks oder ist es eine Mischung aus beidem, die dich zufrieden sein lassen, mit dem was ist. Schreibe uns gerne deine Erfahrungen.

 

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Bildquelle: Canva Fotostock

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Wer bist du ohne deine Gedanken?

Hast du auch manchmal das Gefühl, dass deine Gedanken in einem fort in deinem Kopf herumplappern? Kaum ist ein Gedanke vorüber, kommt auch schon der nächste. Dieses fortlaufende Geplapper im Kopf kann ziemlich lästig sein. So stellen Stefanie und ich die Frage, wer wir wären, hätten wir so manch einen Gedanken nicht? Woran würden wir uns dann gar nicht erst reiben?

 

 

Sofort ist Ruhe da, wenn die Gedanken Pause haben

Gedanken über Gedanken

Häufig sind es Kleinigkeiten, an denen wir uns stoßen, die stören und auf ihre ganz eigene Weise beachtet werden möchten. Und sicher ist es auch dir schon passiert, dass aus einer gedanklichen „Mücke“ ein „Elefant“ wurde. Wenn das geschieht, ist doch durchaus die Frage berechtigt, was genau uns in solchen Situationen „anpingt“. Wie fühle ich mich, wenn ich an solchen Gedanken festhalte? Wo und wie macht sich der Gedanke als Gefühl körperlich bemerkbar, z. B. durch Enge oder Weite, durch ein Pochen oder Kribbeln. Wer wäre ich ohne diese Gedanken? Wenn wir so manch eine Überzeugung einfach aus dem „Oberstübchen“ streichen könnten, was wäre dann anders? Wahrscheinlich wäre sofort Ruhe und Frieden da.

Was Stefanie und ich dafür tun, immer mal wieder unsere Gedankenkarussell zu hinterfragen und daraus auszusteigen, dass erzählen wir in dieser Episode.

Wie bringst du deine Gedanken zur Ruhe? Gefällt dir die Methode, von der wir dir erzählen?

Schreib uns gerne deine Erfahrungen. Wir schreiben dir auf jeden Fall zurück.

Bildquelle Frau nachdenklich : © Olya Adamovich auf Pixabay