Oh, mein Gott!

Oh, mein Gott!

Wir sprechen über Gott und die Welt

Wenn wir gefragt werden, „worüber habt ihr gesprochen?“, antworten wir mitunter, „wir sprachen über Gott und die Welt.“ Doch mal ehrlich, wir Menschen sprechen doch eher die meiste Zeit über die Welt, als über Gott. Viel zu groß und zu polarisierend ist für viele von uns allein schon das Wort „Gott“. Allzu oft weichen wir aus, lenken uns mit Aktivität ab oder finden Gott als Gesprächsthema im Alltag eher unpassend.

 

In dieser Episode stellen Stefanie und ich uns dem großen Thema Gott. Du erfährst, wie wir mit dem Begriff umgehen, womit wir uns schwertun und wie jede von uns ihren Umgang mit Gott findet. Wir erzählen, wie wir uns mit dem Göttlichen verbinden oder verbunden fühlen. Wir sprechen über das Sehnen nach Liebe und Sicherheit, über unser Bemühen das zu verstehen, was mit dem Verstand nicht wirklich fassbar ist und über das Annehmen was ist, wenn der Verstand allen Widerstand aufgibt.

Wie ist das bei dir? Glaubst du an Gott? Vertraust auch du darauf, dass wir alle von einer liebevollen Macht umgeben und miteinander verbunden sind? Wenn du magst, dann schreib uns gerne, eine E-Mail.  Wir freuen uns von dir zu lesen.

Buchtipps:

Neal Donald Walsh: Gespräche mit Gott, Band 1-3, Goldmann Akrana Verlag
Gery Renard: Die Illusion des Universums, Goldmann Verlag
Wayne Dyer: Werde der du wirklich bist, Arkana Verlag

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Rituale geben Kraft und Sicherheit

Rituale können wundervolle Routinen sein.  Sie kehren immer wieder und helfen uns, gelassen zu sein. Schon morgens kurz nach dem Wachwerden geht es bei vielen mit Alltagsroutinen los. Wie von selbst sind sie zu täglichen Ritualen geworden. So schlüpft Stefanies kleiner Sohn als erstes zu ihr unter die Bettdecke und holt sich seine Kuscheleinheit ab. Auf diese Weise gleiten sie sanft in den Tag. Beide genießen dieses liebevolle Ritual. Auf Alltagsroutinen, wie das Zähneputzen, kann der kleine Racker sich dann auch viel leichter einlassen.

 

 

Banales kann auch zum Ritual werden

Rituale

Rituale schenken Vertrauen

Auch ich startet mit immer wiederkehrenden Alltagsabläufen in den Tag. Dabei beobachte ich, dass so schöne Rituale wie das Meditieren im Tagesgeschehen auch schon mal untergehen können. Ich unterhalte mich mit Stefanie darüber, wie es uns gelingt, wohltuende Rituale mit in unsern Alltag einzubauen. So spreche ich unter anderem darüber, wie banale Haushaltsarbeit für mich auch zum Entspannungsritual geworden ist.

 

Meditatives Schreiben rundet den Tag ab

Stefanie lässt vor dem Schlafen gehen den Tag nochmal Revue passieren. Dann schreibt sie auf, was sie alles geschafft hat und ihr gut tat. Auch Aufgaben, die sie am nächsten Tag erledigen möchte, notiert sie. So kann sie den Tag abschließen und entspannt einschlafen. Denn schon am nächsten Tag warten wieder viele neue Aufgaben. So sind Rituale und Routinen stabilisierende Begleiter durch den Alltag, bei denen sich ganz leicht die Gedanken auch mal abschalten lassen.

Lausche unserer spritzigen Unterhaltung und lass dich von den Ritualen von Stefanie und mir inspirieren.

 

Welche Rituale hast du in deinem Leben?

Wie ist das bei dir? Was gibt dir Stabilität und Sicherheit? Lass uns an deinen Gedanken teilhaben und schreib uns. Wir antworten dir auf jeden Fall, wenn du magst auch ganz persönlich an deine E-Mail-Adresse.

 

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Schönheit liegt im Auge des Betrachters

Was ist eigentlich schön?

Über Geschmack lässt sich nicht streiten. In dem Gespräch zwischen der Fotografin Juliane Wanhoff und mir wird schnell klar, dass Schönheit für jeden etwas Anderes ist. Wer will von sich auch behaupten können, er legte den Parameter dafür fest. Somit ist Schönheit etwas, das sehr individuell ist und subjektiv wahrgenommen wird.

 

 

Schönheit ist ein Lebensgefühl

Sei glücklich und du fühlst dich schön

Ein Foto kann so manchen Aha-Effekt zu Tage fördern. Bei ihrer Arbeit beobachtet Juliane immer wieder, dass attraktive Menschen sich selbst nicht automatisch schön finden. Ganz im Gegenteil. Manchmal finden sie sich sogar ziemlich unschön. Andere wiederum sehen wohlwollend über vermeintlich körperliche Makel hinweg und finden sich schön. So gehen Juliane und in in unserem Gespräch der Frage nach, wie es zu diesen unterschiedlichen Sichtweisen kommen kann. Die Art und Weise wie man sich selbst sieht und wie andere einen sehen, kann ziemlich weit auseinanderklaffen. Mitunter ist das Selbstbild ziemlich kritisch. So kann es durchaus helfen, wenn jemand anderer dieses Bild in ein wohlwollenderes Licht rückt.

 

Ich bin ist nicht nur Coach sondern, was viele nicht wissen, auch ausgebildete Typberaterin. Als solche kenne ich Parameter, mit denen sowohl Männer als auch Frauen ihre äußere Attraktivität steigern können. Doch ich bestehe ein, dass dieses Wissen in meinen Coachings nur eine untergeordnete Rolle spielt. In den meisten Fällen geht es eher um die Frage nach mehr innerer Sicherheit. Auch wenn die Garderobe uns im außen Schutz bietet und ein Bild zeigt, wie wir gesehen werden wollen, so ist sie dennoch kein Garant dafür, wie schön wir uns finden. So kommen Juliane und ich auf viele Facetten zu sprechen, die sich rund um das Schönsein und Schönfinden ranken.

Was macht Menschen und Dinge für dich schön?

Was findest du spontan an dir selbst schön? Wie schaffst du es dich und andere in einem schönen Licht zu betrachten? Schreib uns gerne deine Sichtweisen. Wir schreiben dir ganz persönlich zurück und freuen uns auf unseren Austausch mit dir.

 

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Achte auf deine Gedanken

Wohlstand & Fülle

Wer legt das Maß dafür fest?

Wohlstand und Fülle ist für viele Menschen ein wichtiges Thema. Manuela hätte gerne eine Flat-Rate darauf. Stefanie taucht gleich tiefer ein. Für sie ist Fülle etwas, dass im Inneren entsteht. Außen, so sagt sie, ist sichtbar was im Inneren gefühlt wird. 

Für Manuela ist diese Sicht ziemlich intellektuell. Für sie klärt sich ihr Wohlstandsgefühl schnell mit einem Blick ins Portemonnaie. Viele bunte Scheine lösen bei ihr ein Gefühl von Wohlstand aus. Nimmt ihre Anzahl ab, so kann das auch ein komisches Gefühl machen. Wäre für Manuela Wohlstand ein Bild, so wäre es für sie ein wohliger, schöner Mantel, in den sie sich einhüllen kann und der ihr Schutz und Sicherheit bietet. Schließlich bietet Geld in Fülle die wunderbare Möglichkeit, sich jederzeit Wünsche erfüllen und neue Erfahrungen kaufen zu können. Geld ist von sich aus weder gut noch schlecht, sondern ein Tauschmittel. Stefanie beschreibt, dass für sie der Geldstrom in Gang bleibt, indem sie dankbar ist, dass sie eine Rechnung bezahlen kann oder einfach etwas Alltägliches, z. B. ein Brötchen, beim Bäcker kaufen kann.

So wird im Laufe des Gesprächs deutlich, dass Wohlstand und Fülle ganz unterschiedliche Facetten hat und keineswegs immer mit Geld und Luxusgegenständen in Verbindung stehen muss. Denn die Freude über eine Neuanschaffung kann verblassen. Und doch ist Geld für beide auch sinnlich. Manuela findet, dass sich Geldscheine angenehm anfühlen. Wenn es nach Stefanie geht, sollten Geldscheine im Rudel auftreten und nicht alleine, frei nach dem Motto: „Wo viel ist, kommt gerne auch noch mehr dazu.“

Lass dich von der Unterhaltung inspirieren. Was bedeutet Fülle für dich und wann fühlst du dich so richtig wohlhabend?