Glaubst du an den Weihnachtsmann?

Hoh, hoh, hoh. Ist denn schon bald wieder Weihnachten? Kaum ein Jahresabschnitt ist so besinnlich, gemütlich und kuschelig. Es wird Tee und Glühwein geschlürft, Spekulatius, Zimtsterne und Stollen genascht, Kerzen angezündet und liebevoll dekoriert.

Stefanie und Manuela sprechen darüber, wie unterschiedlich ihre Erfahrungen und Rituale in Sachen Weihnachten sind. Beschwingt plaudern sie über Nikolausabende und stellen sich unweigerlich die Fragen: „Gibt es einen Weihnachtsmann? Und wenn es Weihnachtsmänner gibt, gibt es dann auch Weihnachtsfrauen? Oder ist alles nur eine Erfindung? Und ganz wichtig, wer bringt die Geschenke.“ Während Stefanie mit ihrem dreijährigen Sohn ganz offen darüber spricht, dass Mama und Papa die Geschenke kaufen, hat Manuela ihrem Sohn den Weihnachtszauber hinter verschlossenen Türen entstehen lassen, solange bis er an diese Illusion nicht mehr glauben wollte.

Lausche der lockeren Unterhaltung, in der es auch darum geht, ob bestehende Rituale erhalten bleiben sollen oder durchaus auch überdacht und hinterfragt werden dürfen.

Gibt’s für dich den Weihnachtsmann? Wenn du magst, dann schreibe uns was deine Ideen, Erfahrungen und Rituale mit Weihnachten, Nikolaus und Co. sind.

Explosionsgefahr – Was tun, wenn die Suppe des Alltags überkocht?

Hektik ist der Sprengstoff des Alltags. Tatort Supermarkt-Parkplatz. Stefanie spricht über ihr Erlebnis, wie sie gelassen bleiben konnte, obgleich ein älterer Herr sie beschimpfte. Schließlich habe sie ihn auf dem Parkplatz eines Supermarktes zugeparkt, so sein Vorwurf.

Wer Recht hat oder nicht, liegt meist im Auge des Betrachters. Schuldzuweisungen helfen da in der Regel nicht. Im Gegenteil, sie machen die Situation eher schlimmer. Wie leicht in dem Beispiel von Stefanie das angebliche Opfer (älterer Herr) eine Täterin (Falschparkerin) ausfindig macht und sich sogar ein Held einschaltet, um die Situation zu beschwichtigen, darüber spricht Manuela. Sie zeigt auf, dass es in einem Täter-Opfer-Ping-Pong meist nur Verlierer gibt.

 „In der Ruhe liegt die Kraft“, ist nicht nur ein weiser Satz, sondern ein wahrer Helfer, wenn die „Suppe des Alltags überkocht“. Die beiden Podcasterinnen reden nicht nur über mögliche Herausforderungen des Alltags, sondern sprechen auch darüber, was ihnen selbst schon geholfen hat.

So hörst du in dieser Episode, wie man trotz Hektik entspannt bleiben und eine gelassene Haltung einnehmen kann. Und wenn nichts mehr geht, wie ein körperlicher SOS-Notfall-Punkt helfen kann, wieder in die innere Mitte zurückzufinden.

Was war dir in deinem Alltag schon nützlich, die „Suppe nicht überkochen“ zu lassen? Schreibe uns deine Erfahrungen oder auch Themenwünschen, Anregungen und Feedback.Du bekommst auf jeden Fall eine Antwort. 

Wieso,weshalb, warum der Podcast Smile-to-go?

Jeder von uns freut sich über ein Lächeln, ein schönes Gefühl und Ideen, die das Leben leichter machen. Es macht einfach viel Spaß, Freude zu verschenken. Als Stefanie, die kleine „Smile to go“- Karte mit schönen Sätzen fürs Herz bei Manuela entdeckte, stellten sich beide die Frage, wie sie auf einfache Art noch mehr Menschen Freude schenken können. Das war die Geburtsstunde der Podcast-Idee „Smile to go“.
Lerne die beiden Podcasterinnen in der ersten Episode näher kennen. Alles, was sie an Ideen und Tipps weitergeben, setzen auch sie in ihrem Alltag um. So ist auch das Podcasten für sie eine Erweiterung ihrer Komfortzone, bei der sie viel Neues lernen.
Zusätzlich geben die beiden in dieser Folge Tipps, was man tun kann, um wieder in ein gutes Gefühl zu kommen. Komm in Bewegung. Dein Lieblingssong hilft dir dabei auf spielerische Weise.