Wohin mit meiner Angst?

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Wohin mit meiner Angst?
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Wer hat es nicht selbst schon mal erfahren, dieses beklemmende Gefühl der Angst? Im Extremfall kann es einem den Alltag ziemlich schwer machen. Es gibt so vieles wovor wir Menschen Angst haben. Doch wir können uns auch helfen.

So spreche ich mit dem Mental-Coach Marius May über unsere eigenen Erfahrungen, Beobachtungen und den Umgang mit unseren Ängsten. Wir beobachten, dass im Extremfall die Angst uns soweit lähmen kann, dass wir wie ein Autopilot nur noch reagieren. So sprechen wir über unterschiedliche Formen von Ängsten und wie man mit ihnen umgehen kann. Wir unterhalten uns über die positive Absicht z. B. von Höhenangst, über die Angst vor Spinnen, die bei manch einem sogar eine Phobie auslösen kann, über die Angst vor dem Einschlafen bei Kindern und über die Angst vor anderen oder vor der Kamera zu sprechen. Was für manch einen gar kein Problem darstellt, kann für jemand anderen eine riesige Herausforderung sein. In unserem Gespräch erfährst du auch, wie uns der Körper dabei helfen kann, eine Angst zu schwächen und im Idealfall sogar helfen kann, sie loszulassen.

Wie gehst du mit deiner Angst um? Wie gelingt es dir, ihr den Schrecken zu nehmen? Teile gerne deine Erfahrungen mit uns und schreibe sie an kontakt@carmen-manuela-schmickler.de. Wir freuen uns von dir zu lesen und antworte dir, sobald es uns möglich ist.

Alles Liebe

Manuela & Marius

 

Auf folgenden Seiten kannst du mehr über Marius May und mich erfahren:

Marius May https://www.mayvital.com/
C. Manuela Schmickler (meine Spezialgebiet)  https://kinderwunschkinder.de

„Woher kommen die Gedanken?“

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"Woher kommen die Gedanken?"
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„Mach dir nicht so viele Gedanken.“ Dieser Satz ist oft leichter gesagt als getan. Ständig plappert ein fortlaufender Strom an Gedanken in unserm Kopf. Obgleich wir noch nie einen Gedanken gesehen haben, lösen sie Bilder, Gefühle und Handlungen in uns aus. Auf diese Weise beeinflussen sie nachhaltig unser Leben. 

Mit meiner Coach-Kollegin Nina Gorisek gehe ich der Frage auf den Grund, woher die Gedanken kommen und was sie mit uns machen. Auch erfährst du, wie es uns immer öfter gelingt, unseren Gedankenstrom immer mal wieder zu verlangsamen und sogar für kurze Momente aus ihm auszusteigen. Das sind wohltuende Ruheoasen in unserem Alltag. Während unserer Unterhaltung kommt die Frage auf, ob es wirklich unsere Gedanken sind, die uns gelegentlich das Leben schwer machen, oder ob es nicht viel eher unsere Bewertungen über unsere Gedanken sind? 

Wie ist das bei dir? Welche Gedanken gehen dir durch den Kopf? Und wie gelingt es dir immer mal wieder Ruhe in dein „Oberstübchen“ zu bringen? Schreib uns gerne deine Erfahrungen. Wir freuen uns von dir zu lesen und antworten dir, sobald es uns möglich ist.

 

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Leben wir, um zu sterben?

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Leben wir, um zu sterben?
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Ist der Tod wirklich das Ende? Warum sind wir hier?

Diese Fragen gehen ans Eingemachte. Oft schieben wir sie so lange wie möglich von uns weg. Doch irgendwann kommen sie. Dann wird klar, sie lassen sich nicht mal eben auf die Schnelle beantworten. Das Sterben und der Tod machen den meisten von uns Angst. Viel zu ungewiss ist das, was folgt. Niemand kann sagen mit uns was passiert, wenn wir eines Tages den Körper ablegen.

 

 

Wer oder was sind wir?

bewahrende Hände

Das Leben ist kostbar

Sind wir wirklich nur ein Körper? Wie fühlt sich der Gedanke an, eine Seele zu sein, die eine körperliche Erfahrung macht? Selbst für unseren Verstand ist es nachvollziehbar, dass der Beobachter, also unser Geist, und das Objekt, was wir beobachten, nämlich den Körper, nicht das Gleiche sein können. In „Ein Kurs in Wundern“ wird beschrieben, dass nur Körper veränderbar und damit sterblich sind. Unser Geist ist verbunden, mit allem was ist. So wie wir uns nicht von der Luft trennen können, die wir atmen, können wir uns auch nicht von unserer geistigen Essenz trennen.

 

Die Liebe kennt kein Gegenteil

Wenn Liebe alles ist, was ist, dann gibt es den Tod nicht. Denn sonst würde das Leben sich selbst auflösen. Damit würde Gott sich selbst zerstören. Doch Gott ist diese All-Lliebe. Er hat den Tod nicht gemacht, weil er auch die Angst nicht gemacht hat. Die Vorstellung vom Tod ist fest verwurzelt mit dem Glauben, wir seien ein Körper.

Jeder von uns macht seine eigenen Erfahrungen mit dem Leben, dem Sterben und dem Tod. Er hat für die meisten von uns immer etwas mit Abschiednehmen zu tun. Schon während des Lebens, sterben wir diverse Tode. Für Stefanie und Manuela ist das immer dann bereits der Fall, wenn wir unsere eigenen Wünsche verleugnen, nur um nicht anzuecken und den anderen zu gefallen.

 

Welche Gedanken lösen der Tod in dir aus?

Wie schaffst du es, das Leben bewusst zu genießen? Schreib uns gerne deine Gedanken und wir antworten dir auf jeden Fall.

 

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