„Mach dir nicht so viele Gedanken.“ Dieser Satz ist oft leichter gesagt als getan. Ständig plappert ein fortlaufender Strom an Gedanken in unserm Kopf. Obgleich wir noch nie einen Gedanken gesehen haben, lösen sie Bilder, Gefühle und Handlungen in uns aus. Auf diese Weise beeinflussen sie nachhaltig unser Leben.
Mit meiner Coach-Kollegin Nina Gorisek gehe ich der Frage auf den Grund, woher die Gedanken kommen und was sie mit uns machen. Auch erfährst du, wie es uns immer öfter gelingt, unseren Gedankenstrom immer mal wieder zu verlangsamen und sogar für kurze Momente aus ihm auszusteigen. Das sind wohltuende Ruheoasen in unserem Alltag. Während unserer Unterhaltung kommt die Frage auf, ob es wirklich unsere Gedanken sind, die uns gelegentlich das Leben schwer machen, oder ob es nicht viel eher unsere Bewertungen über unsere Gedanken sind?
Wie ist das bei dir? Welche Gedanken gehen dir durch den Kopf? Und wie gelingt es dir immer mal wieder Ruhe in dein „Oberstübchen“ zu bringen? Schreib uns gerne deine Erfahrungen. Wir freuen uns von dir zu lesen und antworten dir, sobald es uns möglich ist.
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Kaum sehen wir etwas, zack, bekommt es auch schon eine Bewertung. So geben wir den Dingen, die geschehen oder uns umgeben fortwährend eine Bedeutung. Wir finden etwas schön, angenehm, wohltuend oder wir hadern, zweifeln, überlegen, sind unsicher und geben dem Ganzen keine Chance. Doch welche Folgen hat das privat und beruflich? Darüber spreche ich mit Tobias Breyer, einem Mitbegründer eines Start-up Unternehmens.
Als Geschäftsmann muss Tobias viele Entscheidungen treffen und jeder von ihnen geht eine Bewertung voraus. So erfährst du in unserer Unterhaltung, dass es oft Fingerspitzengefühl und Besonnenheit bedarf, wenn Neuerungen in einem Team besprochen werden. Neues umzusetzen bedeutet in den meisten Fällen alte Strukturen loszulassen. Findet jemand immer und immer wieder ein Haar in der Suppe, so gilt es darüber zu sprechen, wie sich Bedenken aus dem Weg räumen lassen. Es werden also stets die eigenen Erfahrungen gegen die eines anderen abgewogen und bewertet. Auch sprechen wir in unserer Unterhaltung über die positiven Absichten von Bewertungen und welche Erfahrungen wir mit dem Werten und Bewerten in unserem Alltag machen.
Wie ist das bei dir? Hast du schon einmal bewusst darauf geachtet, wie du Situationen und Menschen bewertest? Was ist dir dabei aufgefallen? Schreib uns gerne deine Erfahrungen an kontakt@carmen-manulea-schmickler.de. Wir antworten auf jeden Fall.
Alles Liebe
C. Manuela & Tobias
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Jedes Vorhaben, jede Sache beginnt mit einer Idee, einem Gedanken. Viele kreative Gedanken können aus einer kleinen Idee etwas Großes entstehen lassen. Es lässt sich die Fragen stellen: „Was denke ich eigentlich den lieben langen Tag? Welche Gedanken werden daraufhin sogar zu Worten und was lässt daraus Taten entstehen?“ So gesehen ziehen Gedanken immer Konsequenzen nach sich.
Gedankliche „Dauerplatten“ können ziemlich lästig sein
Manuela gibt offen zu, dass sie auch schon mal beobachtet, dass ihre Gedanken einfach in ihrem Kopf herumplappern. Ihr fällt auf, wie schnell es geschieht, dass sie etwas bewertet. Dabei wird nur ein winziger Ausschnitt, eine Szene gesehen, ohne das große Ganze zu erfassen. Auch beschreibt sie das Phänomen, dass sie schon Gedanken hatte, die sie x-fach hin und her gedacht hat und es einige Zeit dauerte, bis sie diese Gedanken wieder loslassen konnte. So eine gedanklich „Dauerplatte“ kann ziemlich lästig sein. Ihr hilft es diesem Geplapper zu entkommen, indem sie bewusst entspannt. Auch wählt sie in so einem Fall gerne gezielt einen anderen angenehmeren Gedanken aus.
Stefanie lässt ihre Gedanken manchmal einfach sprudeln. Ungefiltert ergießen sich in solchen Momenten ihre Gedanken in Worte. Für sie sind es dann genau die Richtigen, wie sie meint.
Was willst du erreichen, wenn du etwas sagst?
Manuela stellt sich gerne die Frage, was denn das Ziel ist, wenn Gedanken in Worte gefasst werden. Was genau soll das Gesagte bezwecken? Schließlich können Worte ziemlich missverstanden werden. In solchen Fällen ist es für sie wichtig, eine liebevolle innere Haltung zu bewahren. Jeder macht mal Fehler und dann tut es gut, wenn das Gegenüber, statt mit einer Verbalattacke zu kontern, Nachsicht walten lässt.
Stefanie nutzt gerne die Strategie, schlechte Gedanken einfach wegzutanzen. Die Bewegung hilft ihr, wieder in ein besseres Gefühl zu kommen, so dass damit auch wieder angenehmere Gedanken aufkommen können.
Es gibt viele Strategien, sich gute Gedanken zu machen. Wie schaffst du es, trübe Gedanken in angenehme zu wandeln und was hilft dir dein Gedankenkarussell zur Ruhe kommen zu lassen? Die beiden Podcasterinnen sind gespannt auf deine Tipps und Ideen. Ihre gemeinsame E-Mail-Adresse ist podcast.smile.to.go@gmail.com. Du bekommst auf jeden Fall eine Antwort.
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