Feng Shui ist eine Jahrtausende alte Wissenschaft. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass wir mit unserer Umgebung, unserem Haus, unserer Wohnung im Austausch stehen. Es besteht also eine ständige Wechselwirkung zwischen uns und unserem Umfeld. Das Bestreben von Feng Shui ist es, die Lebensenergie Chi so zu lenken und zu harmonisieren, dass wir uns wohlfühlen und gesund bleiben.
Stefanie und ich berichten darüber, wie wir dieses alte Wissen nutzen und in unserem Alltag einbinden. Von mir erfährst du, was es in mir bewirkt hat, nachdem ich einen Feng Shui Kurs besucht habe. Auch erzähle ich, wie sich unser Haus wandelte, nachdem ich zusammen mit meiner Familie den Rat einer Feng Shui-Beraterin eingeholt hat. Stefanie hat gleichfalls ein gutes Gespür für harmonisches Wohnen. Auch sie erkennt anhand einer Wohnung, ob die Lebensenergie, das Chi, frei fließen kann, und ob es Bereiche gibt, die ausgeglichen werden wollen.
Lausche unserer Unterhaltung Beiden und erfahre, wie wir mit unserem Wissen umgehen und es einsetzen.
Wie wohl fühlst du dich in deiner Wohnung und an deinem Arbeitsplatz? Was hast du schon mal verändert, um dich noch wohler in deinem Umfeld zu fühlen? Wenn du magst, dann schreib uns gerne. Wir freuen uns von dir zu lesen.
Buchtipps: Günther Sator: Feng Shui, Harmonisches Wohnen mit Pflanzen, GU- Verlag Dr. Jes T. Y. Lim: Feng Shui & Gesundheit, Vital leben in Haus und Wohnung, Joy Verlag
Dr. Jes T. Y. Lim: Feng Shui für Büro und Business, Integral Verlag
Stefanie hat sehr gelacht, als Manuela ihr dieses Thema bereits zu Jahresbeginn als Podcast-Episode vorschlägt. Für sie steht der Frühjahrsputz im Februar noch gar nicht an. „Dafür sei es noch viel zu früh“, meint sie. Das sieht Manuela ganz anders. Aufräumen, aussortierten und neuordnen ist für sie nicht an bestimmte Monate, Wochen oder gar Wochentage gebunden. Das geht ihrer Meinung nach schon ganz beschwingt zu Jahresbeginn oder auch immer mal wieder während des Jahres.
Worin sich die beiden Sprecherinnen einig sind ist, dass Ordnung und Reinheit sich positiv auf das innere Wohlgefühl auswirken. Wird mit Spaß und Freude gewischt, geputzt und gelüftet, so haben beide bei sich beobachten können, dass die Hausarbeit viel schneller geht, als wenn sie das mit Unlust tun. Weil sich Manuela und Stefanie grundsätzlich lieber mit anderen Aufgaben beschäftigen, möchten sie ihren Hausputz nach getaner Arbeit am liebsten, zumindest für kurze Zeit, konservieren. „Wenn im Haus alles wieder fein ist, so Manuela, ist das einfach schön.“ Auch bindet sie gerne ihre Familie ins Aufräumprogramm mit ein, sollten diese gedankenlos mit Schmuddelsachen ins Haus stapfen.
Stefanie stellt in ihrem Alltag häufig fest, dass es mit Kleinkind eine Herausforderung sein kann, Ordnung zu halten. Doch wenn es ihr zu viel wird, sie einen „Rappel“ bekommt, dann wirbelt sie durch die Wohnung und schnell ist alles wieder fein. Dann kann durchgeatmet und genossen werden, bis das Spiel des Ordnungsschaffens von neuem gespielt werden möchte.
Lausche der lustig-spritzigen Unterhaltung der Podcasterinnen. Vielleicht sind ihre Ordnungsstrategien auch eine Option für dich. Vielleicht hast du ein noch besseres System, um schnell Ordnung in Haus und Wohnung zu schaffen. Das finden die beiden natürlich besonders spannend und möchte gerne mehr darüber erfahren. Schreib ihnen deine Frühjahrsputz-Strategien.
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