Feng Shui ist eine Jahrtausende alte Wissenschaft. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass wir mit unserer Umgebung, unserem Haus, unserer Wohnung im Austausch stehen. Es besteht also eine ständige Wechselwirkung zwischen uns und unserem Umfeld. Das Bestreben von Feng Shui ist es, die Lebensenergie Chi so zu lenken und zu harmonisieren, dass wir uns wohlfühlen und gesund bleiben.
Stefanie und ich berichten darüber, wie wir dieses alte Wissen nutzen und in unserem Alltag einbinden. Von mir erfährst du, was es in mir bewirkt hat, nachdem ich einen Feng Shui Kurs besucht habe. Auch erzähle ich, wie sich unser Haus wandelte, nachdem ich zusammen mit meiner Familie den Rat einer Feng Shui-Beraterin eingeholt hat. Stefanie hat gleichfalls ein gutes Gespür für harmonisches Wohnen. Auch sie erkennt anhand einer Wohnung, ob die Lebensenergie, das Chi, frei fließen kann, und ob es Bereiche gibt, die ausgeglichen werden wollen.
Lausche unserer Unterhaltung Beiden und erfahre, wie wir mit unserem Wissen umgehen und es einsetzen.
Wie wohl fühlst du dich in deiner Wohnung und an deinem Arbeitsplatz? Was hast du schon mal verändert, um dich noch wohler in deinem Umfeld zu fühlen? Wenn du magst, dann schreib uns gerne. Wir freuen uns von dir zu lesen.
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Dr. Jes T. Y. Lim: Feng Shui für Büro und Business, Integral Verlag
Für manch einen ist die Frage,“ was will mein Herz“, eine ziemlich große Frage. All zu leicht passiert es im Alltag, dass wir uns um unsere gewohnten Aufgaben und Alltäglichkeiten kümmern und dabei ganz vergessen zu fragen, „was will ich denn wirklich“. Stellen wir uns diese Frage nicht oder nur selten, so hören wir die Stimme unseres Herzes irgendwann immer wenigere und wissen dann oft nicht mehr, was wir wirklich wollen.
Stefanie und ich sprechen darüber, wie es uns gelingt, auf die innere Stimme unseres Herzens zu hören. „Manchmal kann es damit beginnen zu wissen, was ich nicht mehr will, was mich stört und was sich von jetzt an ändern soll“, erläutere ich. Wird es zudem in mir ruhiger, dann zeigen sich mir auch neue Wege. So fällt mein Blick auf einen Zeitungsartikel, ein Buchtitel oder ich erhalte einen Hinweis, der mir weiterhilft. Stefanie hat ein kleines Morgenritual entwickelt, mit dem sie sich fokussiert und so leichter ihrer Stimme des Herzes lauschen kann.
In unserem Gespräch erhältst du weitere Hinweise, wie du der Stimme deines Herzes mehr Gehör schenken kannst.
Wenn du magst, dann schreib uns gerne, wie es dir gelingt, auf dein Herz zu hören. Wir freuen uns darauf.
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Das Haben und immer mehr haben wollen scheint in unserer Gesellschaft eine bedeutende Rolle zu spielen. Doch es fällt Stefanie und mir auch auf, dass die aktuelle Situation uns Menschen mehr und mehr dazu einlädt, dem Sein größere Aufmerksamkeit zu schenken. Wir beobachten bei uns selbst, dass der Konsum häufig eine eher vorübergehende Befriedung bringt. Diese dauert vielfach nur so lange an, bis eine neue Sache die Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Immer häufiger wird uns bewusst, wie wir bei alltäglichen Aufgaben innehalten, um den Zauber des Augenblicks zu genießen. So findet Stefanie einen anderen Weg, wie sie trotzt allem Abstandhaltens ihrer Freundin nahe sein kann.
Das wir Menschen eine gemeinsame Basis haben müssen und uns mehr verbindet als uns der äußere Schein glauben machen will, dafür finde ich einen anschaulichen Vergleich. Dabei wird mir bewusst, dass wir Menschen uns allen Äußerlichkeiten zum Trotz viel ähnlicher sind, als uns Standes- und Statusunterschiede im Außen deutlich machen wollen. Die aktuelle Situation, so unsere Überzeugung, lenkt uns von der Oberflächlichkeit der Dinge zunehmend in unser Inneres.
Wie ist das bei dir?
Was macht dich glücklich? Ist es das Haben schöner oder besonderer Dinge? Sind es die inneren Momente des Glücks oder ist es eine Mischung aus beidem, die dich zufrieden sein lassen, mit dem was ist. Schreibe uns gerne deine Erfahrungen.
Es sind verrückte Zeiten. Gefühlt sind wir alle mehr oder weniger im Dauer-On mit unseren Familien. So viel Nähe ist einerseits ganz schön. Doch birgt sie auch so ihre Tücken. Sich auch mal eine Weile nicht zu sehen oder zu hören, bekommt in diesen Tagen einen ganz neuen Scharm. Nur weil viele von uns die meiste Zeit von zuhause arbeiten heißt das ja nicht, dass man immer und zu jederzeit für familiäre Alltagsfragen als Top-Antwortgeber und -Ideenfinder eingespannt sein möchte. Da kann es schon mal passieren, dass die Nerven angespannt sind und Antworten schroffer aus einem herauspoltern als beabsichtigt.
Wirklich viel Abwechslung gibt es derzeit nicht. Dafür viel Zeit mit der Familie. Stefanie und ich nehmen viele Situationen mit Humor. Was bleibt uns auch anderes übrig, wenn die Abwechslung in diesen Tagen überwiegend aus einkaufen und zuhause sein besteht? So findet jede von uns eigene Strategie, wie wir unseren Alltag gestaltet. Horche rein und erfahre, wie zum Beispiel Stefanie diese besondere Zeit als Alleinerziehende bewältigt.
Wie erlebst du diese besondere Zeit, die häufig fern ab von bislang gewohnten und liebgewonnenen Alltagsbeschäftigungen stattfindet. Schreibe uns deine Erfahrungen.
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