Mal wieder Pause machen und eine kleine Auszeit nehmen. Nur mal wieder schlafen, essen und tun und lassen was man möchte, dass ist in der Hektik des Alltäglichen manchmal gar nicht so einfach. Viel zu leicht ist man im Machermodus, organisiert, erledigt, räumt auf für die Familie oder für den Job.

So spreche ich mit der Fotografin Juliane Wanhoff darüber, wie es uns gelingt, kleine Auszeiten vom Alltäglichen zu nehmen. Besonders in dieser Zeit,

in der wir durch Corona mehr Zeit zu Hause mit der Familie verbringen ist es wichtig, auch auf die eigenen Bedürfnisse zu hören. Sonst kann die „Zündschnur“ schon mal recht kurz sein, räumt Juliane ein. Dann wird der Ton schnell etwa schärfer als beabsichtig. Dabei gesteht sie, dass die Person, die ihr derzeit am meisten fehlt, sie selbst ist. Sie spricht darüber, wie es zu diesem Gefühl kommt.

 

 

Auszeit allein

Zudem erfährst du in der Unterhaltung, wie unterschiedlich  Juliane und ich mit den Bedürfnissen nach Stille, Nähe und Gemeinsamkeit umgehen. Dabei erzählt Juliane wie es ihr gelingt, trotz Corona für drei Tage eine Familienauszeit zu nehmen und wegzufahren, um nur mit sich selbst zu sein und dem eigenen Rhythmus zu folgen.

Was ist für dich Quality-Time? Wie schaffst du es, dir immer mal wieder Auszeiten vom Alltäglichen zu gönnen, um wieder neue Kraft zu tanken. Schreibe uns deine Strategien.

 

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Bildquelle: Freephotos auf pixabay.com