Was bewegt die Welt?

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Was bewegt die Welt?
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Werten und bewerten

Kaum sehen wir etwas, zack, bekommt es auch schon eine Bewertung. So geben wir den Dingen, die geschehen oder uns umgeben fortwährend eine Bedeutung. Wir finden etwas schön, angenehm, wohltuend oder wir hadern, zweifeln, überlegen, sind unsicher und geben dem Ganzen keine Chance. Doch welche Folgen hat das privat und beruflich? Darüber spreche ich mit Tobias Breyer, einem Mitbegründer eines Start-up Unternehmens.

Als Geschäftsmann muss Tobias viele Entscheidungen treffen und jeder von ihnen geht eine Bewertung voraus. So erfährst du in unserer Unterhaltung, dass es oft Fingerspitzengefühl und Besonnenheit bedarf, wenn Neuerungen in einem Team besprochen werden. Neues umzusetzen bedeutet in den meisten Fällen alte Strukturen loszulassen. Findet jemand immer und immer wieder ein Haar in der Suppe, so gilt es darüber zu sprechen, wie sich Bedenken aus dem Weg räumen lassen. Es werden also stets die eigenen Erfahrungen gegen die eines anderen abgewogen und bewertet. Auch sprechen wir in unserer Unterhaltung über die positiven Absichten von Bewertungen und welche Erfahrungen wir mit dem Werten und Bewerten in unserem Alltag machen.

Wie ist das bei dir? Hast du schon einmal bewusst darauf geachtet, wie du Situationen und Menschen bewertest? Was ist dir dabei aufgefallen? Schreib uns gerne deine Erfahrungen an kontakt@carmen-manulea-schmickler.de. Wir antworten auf jeden Fall.

Alles Liebe
C. Manuela & Tobias

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Kopf oder Bauch, wer hat das Sagen?
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Die meisten von uns entscheiden mal mit dem Kopf, also eher rational und mal mit dem Bauch und damit intuitiv. Sind Kopf und Bauch sich einig, ist das Leben einfach. Kompliziert wird es, wenn der eine ja sagt und der andere seine Bedenken anmeldet.

 

 

Stefanie und ich  unterhalten uns darüber, was wohl die ideale Variante ist. Etwas zu zerrdenken kann sehr kräftezehrend sein. Besonders dann, wenn sich die Entscheidung so lang hinauszögert, dass die Sache sich von selbst erledigt oder andere für einen entscheiden. Solche Grübelfallen lassen sich umgehen. Statt gar nicht zu handeln, ist es immer noch besser sich für einen Kompromiss zu entscheidet, finden wir beide. Ob das gelingt, ist dann eben doch oft eine Kopf- oder Bauchsache.

In unserer Unterhaltung erfährst du, was wir in Punkto Gedanken, Wissen und Intuition recherchiert haben, nach welcher Vorliebe wir entscheiden und warum das Herz eine Rolle spielen sollte.

Wie ist das bei dir? Bist du ein Denker oder ein Gefühlsentscheider? Welche Erfahrung hast du gemacht, wenn du deinem Bauchgefühl gefolgt bist. Schreibe uns dein Feedback und deine Erfahrungen.

 

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Bildquelle: Dana Tentis auf Pixabay.com