Auf unsere Emotionen kommt es an

Manifestieren für Anfänger

„Es ist nur so ein Gefühl.“ Wie oft hast du dich schon diesen Satz sagen hören? Obwohl das „Bauchgefühl“ uns nie im Stich lässt, hören wir all zu leicht auf unseren Verstand. Dabei sind Gefühle so etwas wie unser Navigationssystem.

Freunde fürs Leben

Gute Gefühle sind das schönste Geschenk 

Stefanie und Manuela sprechen darüber, wie sie sich von ihren Gefühlen leiten lassen. Missachten sie ihr Bauchgefühl, dann kann es kompliziert werden. So erzählt Stefanie wie sie sich gedanklich ausrichtete, um binnen kürzester Zeit in Köln einen Job und eine Wohnung zu bekommen. Dabei hielten viele das für unmöglich. Von Manuela erfährst du unter anderem wie sie sich fokussierte, um ihren Mann fürs Leben zu finden.

Zudem hörst du, warum es so wichtig ist, den Verstand pausieren zu lassen, um immer mal wieder in den kühnsten Träumen zu schwelgen.

 

 

Wovon träumst du? Wie lässt du dich von deinen Gefühlen leiten und was sind deine Erfahrungen?

Schreib uns deine Erlebnisse an kontakt kontakt@carmen-manuela.schmickler.de.
Du bekommst auf jeden Fall eine Antwort.

 

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Bild: © Sahra RichterArt auf Pixabay

Loslassen

Wenn Freundschaften sich wandeln

Loslassen „eigentlich“ die einfachste Sache der Welt. Und doch tun wir Menschen uns damit häufig schwer. Besonders dann, wenn Umstände und Freundschaften sich verändern, wandeln und losgelassen werden wollen. In dieser Folge unterhalte ich mich mit der Fotografin Juliane Wanhoff darüber, wie es bei ihr ums „Loslassen“ bestellt ist und wie schwer oder leicht sie es damit hat.

 

 

Wir sprechen darüber, wie sie auch schon unfreiwillig dazu gezwungen wurden, einen Freund, eine Freundin loszulassen. Manchmal ging eine Reihe von Missverständnissen voraus oder der andere meldet sich einfach nicht mehr. Was auch immer der Auslöser gewesen war, es ist der Beginn des Loslassens.

Emotionen als Wegweiser

Loslassen statt festhalten

Es entfaltet sich eine spritzig leichte Unterhaltung und wir erzählen von unserem Wunsch zu bewahre, um am Ende doch loszulassen. Wäre der Mensch einem zuvor nicht einmal wichtig gewesen, wäre das Loslassen ja auch keine große Sache. So kann es passieren, dass man den anderen eher festhalten als ziehen lassen möchte.

Ein Ticket für den Loslasszug

Meist passiert das Loslassen nicht mit einem „Big-Bang“. Viel eher gleicht es einem Prozess. Denn oft wird gehofft, so unsere Beobachtung, dass die Person sich doch noch wieder meldet, und dass es weitergeht, mit den gemeinsamen Streifzügen durchs Leben. Geschieht das jedoch nicht, so hat Juliane für sich einen Weg gefunden, mit der Situation leichter umzugehen. Sie erzählt, wie sie den „Loslasszugs“ für sich entdeckt hat. Diese einfache mentale Methode hilft ihr, wieder frei zu werden und Platz für neue Begegnungen zu schaffen.

Wie war es für dich,

als sich das Ende einer langjährigen Freundschaft abzeichnete und du zum Loslassen aufgefordert wurdest? Auch wenn es anfänglich vielleicht schwer war, was hat es dir leichter gemacht loszulassen? Schreib uns deine Geschichte. Du bekommst auf jeden Fall eine Antwort, wenn du magst auch nur ganz persönlich für dich.

 

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Schönheit – was ist überhaupt schön?

Gibt es so etwas wie hässlich?

Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Denn über Geschmack lässt sich nicht streiten. Was dem einen gefällt, berührt einen anderen mitunter gar nicht. Auf die Frage, ob es nur schönes im Leben gibt sagt Stefanie, dass es aus ihrer Sicht schönes als auch unschönes gibt. Für sie sind Dinge schön, wenn sie ihr Herz berühren.

Auch wenn ein schönes Gefühl im Inneren entsteht, so erfreut sich Manuela auch an Äußerem. Zum Beispiel, wenn sie etwas sieht und sagt: „Wow, das ist ein schöner Sonnenaufgang oder das ist eine schöne Person oder ein schönes Bild.“ Auch Dinge die knorrig oder krüppelig aussehen, oder gar dem Zerfall ausgesetzt sind, können ihrer Ansicht nach schönes in sich bergen. Die Natur bewertet nicht. So fällt Manuela auch die Schönheit auf, die auf einer Baustelle oder am Straßenrand entstehen kann. Zum Beispiel, wenn dort Blumen wachsen. Sie klagen nicht über ihren weniger attraktiven Standort, sondern zeigen dessen unbeeindruckt dennoch ihre schönsten Farben und Formen. Davon können wir Menschen eine Menge lernen. Die Dinge nicht gleich zu bewerten und sie so stehen zu lassen, wie sie sind, ist aus Stefanies Sicht eine gute Idee.

Wenn es um schönes geht, kommt man am Thema Mode kaum vorbei. So sprechen die beiden Podcasterinnen darüber, wie sich mit Mode, Farben und Schnitten experimentieren lässt. Wer sich selbst attraktiv findet, ist in Sachen Schönheit schon ziemlich weit vorne.

Doch das schönes sich nicht nur auf Äußerlichkeiten reduzieren lässt wird klar, als Manuela darüber spricht, dass es für sie auch schön ist, in Gesellschaft mit anderen zu sein. Sich gemeinsam austauschen oder auch zuhören, dass birgt eine ganz eigene Schönheit, so die beiden Sprecherinnen.

Auch im Unschönen, Bizarren oder gar Hässlichen kann Schönheit sich zeigen, wie Manuela findet. Ihr begegnet dies zum Beispiel auf Fotos, die Krisen dokumentieren und gleichzeitig die Stimmung, die Emotion und manchmal auch das unschuldige zeigen. So macht auch Porträtfotografie, die über eine längere Zeit Menschen dokumentieren, dies für sie greifbar. Solche Spannungsbögen veranschaulichen ihre ganz eigene Schönheit.

 

 

Bildquelle: klimkin auf pixabay.com