Oh, mein Gott!

Oh, mein Gott!

Wir sprechen über Gott und die Welt

Wenn wir gefragt werden, „worüber habt ihr gesprochen?“, antworten wir mitunter, „wir sprachen über Gott und die Welt.“ Doch mal ehrlich, wir Menschen sprechen doch eher die meiste Zeit über die Welt, als über Gott. Viel zu groß und zu polarisierend ist für viele von uns allein schon das Wort „Gott“. Allzu oft weichen wir aus, lenken uns mit Aktivität ab oder finden Gott als Gesprächsthema im Alltag eher unpassend.

 

In dieser Episode stellen Stefanie und ich uns dem großen Thema Gott. Du erfährst, wie wir mit dem Begriff umgehen, womit wir uns schwertun und wie jede von uns ihren Umgang mit Gott findet. Wir erzählen, wie wir uns mit dem Göttlichen verbinden oder verbunden fühlen. Wir sprechen über das Sehnen nach Liebe und Sicherheit, über unser Bemühen das zu verstehen, was mit dem Verstand nicht wirklich fassbar ist und über das Annehmen was ist, wenn der Verstand allen Widerstand aufgibt.

Wie ist das bei dir? Glaubst du an Gott? Vertraust auch du darauf, dass wir alle von einer liebevollen Macht umgeben und miteinander verbunden sind? Wenn du magst, dann schreib uns gerne, eine E-Mail.  Wir freuen uns von dir zu lesen.

Buchtipps:

Neal Donald Walsh: Gespräche mit Gott, Band 1-3, Goldmann Akrana Verlag
Gery Renard: Die Illusion des Universums, Goldmann Verlag
Wayne Dyer: Werde der du wirklich bist, Arkana Verlag

Folgende Episoden könnten dich auch interessieren:

Unser Leben in drei Welten

Lass dich von deiner Intuition leiten

Mit Engeln sprechen

Leben wir, um zu sterben?

Ist der Tod wirklich das Ende? Warum sind wir hier?

Diese Fragen gehen ans Eingemachte. Oft schieben wir sie so lange wie möglich von uns weg. Doch irgendwann kommen sie. Dann wird klar, sie lassen sich nicht mal eben auf die Schnelle beantworten. Das Sterben und der Tod machen den meisten von uns Angst. Viel zu ungewiss ist das, was folgt. Niemand kann sagen mit uns was passiert, wenn wir eines Tages den Körper ablegen.

 

 

Wer oder was sind wir?

bewahrende Hände

Das Leben ist kostbar

Sind wir wirklich nur ein Körper? Wie fühlt sich der Gedanke an, eine Seele zu sein, die eine körperliche Erfahrung macht? Selbst für unseren Verstand ist es nachvollziehbar, dass der Beobachter, also unser Geist, und das Objekt, was wir beobachten, nämlich den Körper, nicht das Gleiche sein können. In „Ein Kurs in Wundern“ wird beschrieben, dass nur Körper veränderbar und damit sterblich sind. Unser Geist ist verbunden, mit allem was ist. So wie wir uns nicht von der Luft trennen können, die wir atmen, können wir uns auch nicht von unserer geistigen Essenz trennen.

 

Die Liebe kennt kein Gegenteil

Wenn Liebe alles ist, was ist, dann gibt es den Tod nicht. Denn sonst würde das Leben sich selbst auflösen. Damit würde Gott sich selbst zerstören. Doch Gott ist diese All-Lliebe. Er hat den Tod nicht gemacht, weil er auch die Angst nicht gemacht hat. Die Vorstellung vom Tod ist fest verwurzelt mit dem Glauben, wir seien ein Körper.

Jeder von uns macht seine eigenen Erfahrungen mit dem Leben, dem Sterben und dem Tod. Er hat für die meisten von uns immer etwas mit Abschiednehmen zu tun. Schon während des Lebens, sterben wir diverse Tode. Für Stefanie und Manuela ist das immer dann bereits der Fall, wenn wir unsere eigenen Wünsche verleugnen, nur um nicht anzuecken und den anderen zu gefallen.

 

Welche Gedanken lösen der Tod in dir aus?

Wie schaffst du es, das Leben bewusst zu genießen? Schreib uns gerne deine Gedanken und wir antworten dir auf jeden Fall.

 

Folgende Episoden könnten dich auch interessieren:

 

Gesundheit ist nicht alles, doch ohne Gesundheit ist alles nichts

Achte auf deine Gedanken

Wasser – zauberhaftes Nass

Mystik oder Aberglaube…

…was beschäftigt dich mehr im Leben

 

 

„Toi, toi, toi!“

Mit diesem Spruch hast auch du bestimmt schon jemandem mal Glück und gutes Gelingen gewünscht. Auch Sternschnuppen am Nachthimmel haben schon so manchen Wunsch im Stillen formulieren lassen. Der Aberglaube kennt viele Bräuche und Symbole. Mal sollen sie das Gute verstärken und mal Unheil abwenden.

Das Glück in den kleinen Dingen

Das Glück findet sich oft in den kleinen Dingen

Das Mystische ist noch faszinierender

Schnell wird in der Unterhaltung von Stefanie und mir  klar, dass uns das Mystische, Unerklärliche im Leben noch weit mehr fasziniert. Anders als beim Aberglauben sind mystische Erfahrungen tiefgreifender. Sie lassen sich nicht mit dem Verstand erfassen. Doch sie haben eine Präsens, die nicht zu leugnen ist. Solche Erfahrungen lassen sich nicht erzwingen. Sie geschehen einfach. Jeder, so unsere Überzeugung, macht auf seine ganz eigene Weise Erfahrung mit dem, was sich nicht wirklich fassen und erklären lässt.

So kommen wir sogar auf die pflanzlichen Heilessenzen der Spagyrik zu sprechen. Warum uns Menschen manche Pflanzen heilen und gesund machen, ist mit dem Verstand nicht immer nachvollziehbar. Dann hilft es, sich zurückzunehmen, loszulassen und darauf zu vertrauen, dass wir von etwas Großartigem und unendlich Liebevollem geführt werden.

Was hat sich für dich auf unerklärliche Weise schon mal zum Guten gewendet, obgleich die Vorzeichen ganz anders standen?  Stefanie und mir wäre es eine besondere Freude, wenn du uns deine Erfahrungen schreibst.

 

Diese Episoden könnten dich auch interessieren

Frühjahrsputz schafft Ordnung im Geist

Raus aus der Komfortzone – rein ins pralle Leben

Zeit haben – Luxus oder Langeweile?