Mir einfach mal etwas zu gönnen, weil ich es mir wert bin, ist schnell gesagt. Über dieses Thema unterhalte ich mich mit meiner Coach-Kollegin Juliane Wanhoff. Wir sprechen darüber, wie wir uns so manches Mal schon in Routineaufgaben verzettelt haben, statt den Fokus auf das zu richten, was wir uns vorgekommen haben. Dabei stellen wir fest, dass im Trubel des Alltags wir ohne es bewusst zu beabsichtigen, die Prioritäten neu bestimmt haben.
Wir sprechen darüber, wie beiläufig diese Interessensverlagerung manchmal passiert, und dass alltägliche Routinen immer mal wieder auch für eine willkommene Ausrede sorgen, um z. B. die Komfortzone noch nicht aufgeben zu müssen.
Sich auch mal einen Moment des Genusses zu gönnen oder sich selbst etwas zu schenken, ist das sichtbare Zeichen dafür, dass wir es uns wert sind, uns selbst etwas Gutes zu tun. Wie Juliane und ich uns selbst wertschätzen und was für uns Momente der Belohnung sind, das erfährst du in unserer Unterhaltung.
Wie ist das in deinem Alltag? Wie wertschätzt du dich selbst und womit tust du dir immer mal wieder Gutes? Schreibe mir deine Erfahrungen gern an kontakt@carmen-manuela-schmickler.de. Ich freue uns von dir zu lesen und antworte dir, sobald es mir möglich ist.
Alles Liebe
Deine
C. Manuela
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Veränderung ist eine stetige Konstante. Viele von uns mögen Veränderungen nicht auf Anhieb. Denn haben wir uns in unserer Komfortzone kuschelig eingerichtet, ist es erst einmal ungemütlich, aus dieser Kuschelecke herausgeschubst zu werden. Dem entgegen sind wir für Abwechslungen vom Alltäglichen meist sogar dankbar. Endlich mal aus der Routine auszubrechen kann wie ein Frische-Kick sein. Dabei sind Abwechslungen doch auch Veränderungen, nur mit dem Unterschied, dass wir sie uns selber aussuchen und meistens mögen.
In dieser Episode erfährst du, was sich bei Smile to go verändert und was bestehen bleibt. Auch erzähle ich von einer Sache, dir mir so manches Kopfzerbrechen bereitet, bei der auch ich auf Hilfe angewiesen bin, denn ich weiß nicht, was sich verändert hat. Dabei mache ich die Erfahrung, dass Hilfe annehme auch viel mit Vertrauen zu tun hat.
Wie ist das bei dir? Wie gehst du mit Veränderungen um? Wenn du magst, dann schreib mir gerne, eine E-Mail an kontakt @ carmen-manuela-schmickler.de. Ich freue uns von dir zu lesen.
Alles Liebe
Deine C. Manuela
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Du machst und tust. Probierst Neues aus. Erfindest dich neu. Verlässt deine Komfortzone. Doch die erhofften Ergebnisse lassen auf sich warten. Solche Situationen sind zum Haareraufen. Da wird die Geduld ganz schön auf die Probe gestellt. Kennst du das auch? Genau dann optimistisch zu bleiben, ist eine gute Idee.
Optimistisch bleiben hilft ruhiger zu werden
Bleib optimistisch
Stefanie als auch ich kennen solche Phasen. Wir sprechen in dieser Episode darüber, was uns dann geholfen hat, optimistisch zu bleiben oder es wieder zu werden. Dabei kann es durchaus helfen, den Frust oder den Ärger erst einmal aus sich raus zu lassen und konkret zu benennen, was genau uns stört. Das allein kann bereits sehr befreiend sein. Häufig kann der Frust dann leichter gehen, wenn er endlich angenommen wurde, statt ihn immer und immer wieder nur beiseite zu schieben. Auch kehrt dann oft eine Ruhe ein, die einen irgendwie sanfter werden lässt, so unsere Beobachtung. Mitunter lässt sich spüren, dass wir nicht alleine sind, obgleich niemand im Raum ist, und dass wir ganz sanft geführt werden. Solche Erfahrungen haben etwas Magisches.
Manchmal zeigt sich der Sinn erst viel später
Wer aufhört zu kämpfen und sich für diese unsichtbare Führung öffnet, kann Erstaunliches erleben. Es können sich neue Wege und Lösungen zeigen, an die zuvor nicht gedacht wurde. Mit dem Verstand ist es nicht immer zu verstehen, warum Situationen so sind, wie sie sind. Manchmal verstehen wir erst viel später den Sinn und sind dann sogar dankbar, dass alles genauso gekommen ist, wie es ist. Alles hat einen Sinn. Es ist ein Puzzlestein für das große Ganze, was wir im Leben erfahren. Wer diese Gedanken zulassen kann, bleibt leichter optimistisch.
Wenn du magst, dann schreib uns deine Geschichte, bei der du trotz aller Widrigkeiten optimistisch geblieben bist und sich eine unerwartete Lösung zeigte. Lass uns an deinen Erfahrungen teilhaben.
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Einfach mal machen! Nicht so viel darüber nachdenken, was alles passieren könnte. Mutig sein ist viel einfacher als wir oft denken. Wer viele kleine Schritte geht, kann leicht sogar ganz Großes erreichen. Als Belohnung für den Mut wartet eine riesen Portion Selbstvertrauen. Stolz können wir dann sagen: „Das habe ich selbst gemacht!“ Und wer anschließend wissen möchte, wie es geht, dem kann es dann erklärt werden.
In mir steckt unendliches Potenzial
Gib dem Besten in dir eine Chance
Doch mal ehrlich, was ist das Schlimmste, was passieren könnte? Ok, wir müssen vielleicht dann doch auf fachliche Hilfe zurückgreifen, es nochmal machen oder, oder. Doch was ist das Beste, was auch passieren kann? Es kann noch schöner werden, als erwartet, noch besser, als jemand anderer es hätte machen können, denn es sind exakt die eigenen Ideen, die umgesetzt wurden. Das großartige Gefühl, das damit einhergeht ist einfach phänomenal.
Einfach mal selber machen
Besonders Frauen neigen dazu, wenn es allzu technisch oder körperlich wird, den Männern das Feld zu überlassen. Warum nicht einfach mal selbst den Reifendruck an der Tankstelle prüfen, im Baumarkt einkaufen, zur Bohrmaschine greifen, um ein Loch für einen Dübel in die Wand zu bohren oder die Wohnung streichen? Wer Neues ausprobiert bleibt auch im Kopf fit und beweglich.
Als Coach lebe ich das, worin ich meine Coachees anleite, vor. So habe ich zum Beispiel meine Büroräume selbst renoviert und sie farblich neu gestaltet. Das Ergebnis: Die Räume wirken wunderbar klar, strukturiert und entspanndend. Ich bin von meinen neu gewonnenen Fähigkeiten selbst ganz verzaubert. Dabei habe auch ich wieder mal gelernt, dass nur die eigene Erfahrung wirklich erfahrener macht. In diesem Sinne (F)Trau dich, es lohnt sich.
Schreib Stefanie und mir deine (F)Trau dich Geschichte. Worauf bist du stolz, dass du es selbst gemacht hast? Welche Komfortzone hast du aufgegeben und dir so einen neuen Wissensbereich erobert? Lass uns an deinem Mut und deiner Freude teilhaben.
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Wer seine Komfortzone immer mal wieder verlässt, schafft Raum für neue Möglichkeiten und Erfahrungen. Neues kann entstehen. Gewohntes wandelt sich. Doch aus der Kuschelecke des Gewohnten und Liebgewonnenen herauszutreten bedarf Mut. Dabei ist Mut vergleichbar mit einem Muskel, der trainiert werden kann. Wer immer mal wieder etwas Neues wagt, der hält ihn geschmeidig. Für Stefanie ist es ein eindeutiges Zeichen für Veränderungsbedarf, wenn permanent ein unterschwelliges Gefühl dir sagt: „Hey, das Leben hat dir noch viel mehr zu bieten, als das tägliche Einerlei.“ Stefanie macht es glücklich, immer mal wieder über sich hinauszuwachsen.
Auch Manuela ist ein Fan davon, Gewohntes mal anders zu machen oder auch Neues auszuprobieren. Dabei haben Komfortzonen auch ihr Gutes, wie Manuela findet. Vertrautes gibt Sicherheit, und Raum zu entspannen. Sie mag daher einen Mix aus gewohnten und neuen Erfahrungen. So kann sich auch Bewährtes weiterentwickeln und regelmäßige Frischekicks geben dem Leben Würze. Doch wodurch zeichnen sich Komfortzonen aus? Manuela hat sich z.B. eine Liste mit den Dingen gemacht, die für sie Routine sind.
Für Stefanie und Manuela ist es gleichermaßen essentiell, groß zu Träumen. Ihre Träume und Visionen locken sie aus ihren Komfortzone. Während Stefanie große Schritte und rasche Veränderung mag, sind es für Manuela eher viele kleine Schritte, die sie ihrem Traum näher bringt. Sie gibt offen zu, dass sie ein Ziel auch schon mal nicht erreicht hat, weil sie sich nicht traute, einen großen Schritt zu wagen. Erst die Gliederung in Teilabschnitte hat ihr geholfen, das Terrain des Gewohnten zu verlassen.
Wie die beiden Podcasterinnen es schaffen, immer mal wieder ins pralle Leben einzutauchen und ihre Komfortzonen hinter sich lassen, erfährst du in der spritzig frischen Unterhaltung. Lass dich von ihnen inspirieren.
Auch freuen sich die beiden, wenn du ihnen deine Erfahrungen schreibst. Was war dein größter Schritt aus deiner Komfortzone? Wie hast du dich dabei gefühlt?
Schreib uns deine Gedanken. Du bekommst auf jeden Fall eine Antwort.
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