Kennst du die drei magischen L’s?

Kennst du die drei magischen L’s?

Kennst du die drei magischen L’s lieben, loben, lassen?

Was würde sich alles ändern, wenn wir ab sofort uns nicht mehr aufregen und aufhören zu meckern? Würden wir mehr loben, wie wäre anders wäre dann das Verhältnis zu unseren Kindern und unseren Mitmenschen? Und was können wir lernen, wenn wir den Dingen einfach mehr ihren Lauf lassen?

 

 

Über dieses Fragen spreche ich mit der Erzieherin und vierfachen Mutter Elke Gaudian. Denn als ich selbst einmal mit der Entscheidung meines Kindes nur mäßig begeistert war und ich Elke davon erzählte, stellte sie mir die Frage: „Kennst du die drei magischen L’s?“ Diese Frage hat mich wachgerüttelt. Sie richtet den Fokus auf das, was ich wirklich will. Sie lässt mich gelassener sein und anerkennen, welche Entscheidungen andere für sich gut finden.

In unserer Unterhaltung erfährst du also, wie wir selbst mit dieser Frage umgehen. Wo auch wir schon mal ins Straucheln gekommen sind und uns wieder auf die drei L’s besinnen durften und wieviel leichter und schöner der Umgang mit anderen wird, wenn wir aufhören an ihnen herumzunörgeln und sie mehr und mehr so sein lassen, wie sie sind. Denn eines wird schnell deutlich, wir alle lieben es, wenn wir gelobt werden und man uns machen lässt.

Wie ist das bei dir mit dem Lieben, Loben und Lassen? Welche Beobachtung machst du, wenn du deinen Fokus von nun an mehr auf die drei magischen L’s richtest? Wenn du magst, dann teile mit mir deine Erfahrungen. Sende deine E-Mail an kontakt@carmen-manuela-schmickler.de. Ich freue uns von dir zu lesen und antworte dir, sobald es mir möglich ist.

Alles Liebe

Deine
Manuela

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Wir sprechen über Gott und die Welt

Wenn wir gefragt werden, „worüber habt ihr gesprochen?“, antworten wir mitunter, „wir sprachen über Gott und die Welt.“ Doch mal ehrlich, wir Menschen sprechen doch eher die meiste Zeit über die Welt, als über Gott. Viel zu groß und zu polarisierend ist für viele von uns allein schon das Wort „Gott“. Allzu oft weichen wir aus, lenken uns mit Aktivität ab oder finden Gott als Gesprächsthema im Alltag eher unpassend.

 

In dieser Episode stellen Stefanie und ich uns dem großen Thema Gott. Du erfährst, wie wir mit dem Begriff umgehen, womit wir uns schwertun und wie jede von uns ihren Umgang mit Gott findet. Wir erzählen, wie wir uns mit dem Göttlichen verbinden oder verbunden fühlen. Wir sprechen über das Sehnen nach Liebe und Sicherheit, über unser Bemühen das zu verstehen, was mit dem Verstand nicht wirklich fassbar ist und über das Annehmen was ist, wenn der Verstand allen Widerstand aufgibt.

Wie ist das bei dir? Glaubst du an Gott? Vertraust auch du darauf, dass wir alle von einer liebevollen Macht umgeben und miteinander verbunden sind? Wenn du magst, dann schreib uns gerne, eine E-Mail.  Wir freuen uns von dir zu lesen.

Buchtipps:

Neal Donald Walsh: Gespräche mit Gott, Band 1-3, Goldmann Akrana Verlag
Gery Renard: Die Illusion des Universums, Goldmann Verlag
Wayne Dyer: Werde der du wirklich bist, Arkana Verlag

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Leben wir, um zu sterben?

Ist der Tod wirklich das Ende? Warum sind wir hier?

Diese Fragen gehen ans Eingemachte. Oft schieben wir sie so lange wie möglich von uns weg. Doch irgendwann kommen sie. Dann wird klar, sie lassen sich nicht mal eben auf die Schnelle beantworten. Das Sterben und der Tod machen den meisten von uns Angst. Viel zu ungewiss ist das, was folgt. Niemand kann sagen mit uns was passiert, wenn wir eines Tages den Körper ablegen.

 

 

Wer oder was sind wir?

bewahrende Hände

Das Leben ist kostbar

Sind wir wirklich nur ein Körper? Wie fühlt sich der Gedanke an, eine Seele zu sein, die eine körperliche Erfahrung macht? Selbst für unseren Verstand ist es nachvollziehbar, dass der Beobachter, also unser Geist, und das Objekt, was wir beobachten, nämlich den Körper, nicht das Gleiche sein können. In „Ein Kurs in Wundern“ wird beschrieben, dass nur Körper veränderbar und damit sterblich sind. Unser Geist ist verbunden, mit allem was ist. So wie wir uns nicht von der Luft trennen können, die wir atmen, können wir uns auch nicht von unserer geistigen Essenz trennen.

 

Die Liebe kennt kein Gegenteil

Wenn Liebe alles ist, was ist, dann gibt es den Tod nicht. Denn sonst würde das Leben sich selbst auflösen. Damit würde Gott sich selbst zerstören. Doch Gott ist diese All-Lliebe. Er hat den Tod nicht gemacht, weil er auch die Angst nicht gemacht hat. Die Vorstellung vom Tod ist fest verwurzelt mit dem Glauben, wir seien ein Körper.

Jeder von uns macht seine eigenen Erfahrungen mit dem Leben, dem Sterben und dem Tod. Er hat für die meisten von uns immer etwas mit Abschiednehmen zu tun. Schon während des Lebens, sterben wir diverse Tode. Für Stefanie und Manuela ist das immer dann bereits der Fall, wenn wir unsere eigenen Wünsche verleugnen, nur um nicht anzuecken und den anderen zu gefallen.

 

Welche Gedanken lösen der Tod in dir aus?

Wie schaffst du es, das Leben bewusst zu genießen? Schreib uns gerne deine Gedanken und wir antworten dir auf jeden Fall.

 

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