Immer wieder Dienstags
Dein Podcast für
erfrischende Ideen & Inspirationen
Jetzt gibt es etwas auf die Ohren.
Smile to go ist deine kleine Auszeit vom Alltäglichen. Lege die Füße hoch, trinke eine Tasse Tee oder entspanne ganz einfach an dem Ort, an dem du gerade bist und genieße die Themenvielfalt, die Smile to go zu bieten hat. Zu zeigen, wie leicht Dinge sich verändern lassen, wie wohltuend es ist, mal die Perspektive zu wechseln oder einfach mal über sich selbst zu lachen, dass macht sooo viel Spaß.
Immer mal wieder lade ich auch Gäste vor das Mikrofon ein. Mit ihnen spreche über alltägliches und erfahre, welche Lösungen sie für ihre großen und kleinen Herausforderungen finden.
Lehne dich zurück und genieße dieses Lächeln zum Mitnehmen, wo immer du jetzt gerade bis.
Liebevoll
Wenn wir Spaß haben, lachen und lustig sind, dann sind wir auch liebevoll mit uns und anderen. Wir alle wünschen uns Liebe, und Anerkennung. Wir alle wollen gesehen und beachtet werden. Doch all zu leicht kann es passieren, dass wir im Eifer des Alltags unsere eigenen Bedürfnisse übersehen und wir anfangen zu meckern. So kann es passieren, dass wir uns an allem und jedem stören. In dieser Episode erfährst du,
Traumfänger – Geschichte mit Tiefe
Ich liebe es in fremde Welten einzutauchen und mit Büchern ist das so leicht möglich. So lerne ich von den Heldinnen und Helden, wie sie ihren Alltag meistern und welche mitunter ungewöhnlichen Erfahrungen sie machen und auf welche Lösungen sie kommen. Eines meiner absoluten Lieblingsbücher ist der autobiografische Roman Traumfänger.
Wohin mit meiner Angst?
Wer hat es nicht selbst schon mal erfahren, dieses beklemmende Gefühl der Angst? Im Extremfall kann es einem den Alltag ziemlich schwer machen. Es gibt so vieles wovor wir Menschen Angst haben. Doch wir können uns auch helfen. So spreche ich mit dem Mental-Coach Marius May über unsere eigenen Erfahrungen, Beobachtungen und den Umgang mit unseren Ängsten.
„Woher kommen die Gedanken?“
„Mach dir nicht so viele Gedanken.“ Dieser Satz ist oft leichter gesagt als getan. Ständig plappert ein fortlaufender Strom an Gedanken in unserm Kopf. Obgleich wir noch nie einen Gedanken gesehen haben, lösen sie Bilder, Gefühle und Handlungen in uns aus. Auf diese Weise beeinflussen sie nachhaltig unser Leben. Mit meiner Coach-Kollegin Nina Gorisek gehe ich der Frage auf den Grund, woher die Gedanken kommen und was sie mit uns machen.
Leben wir, um zu arbeiten?
An manchen Tagen reiht sich im Job, ein Termin an den nächsten. Es bleibt kaum Zeit für eine Mittagspause, denn Projekte wollen besprochen, abgestimmt und koordiniert werden. Dabei entsteht nicht selten der Eindruck, dass die Flut an Aufgaben eher zu statt abnimmt.
Yoga-Kissen statt Mukibude
„Ich muss unbedingt ruhiger werden!“ Doch wie geht das? Wer seine Muskeln trainieren und körperlich fit werden möchte, der findet salopp ausgedrückt, in einer Mukibude eine Vielzahl an Trainingsmöglichkeiten. Wer hingegen mehr Ruhe und Entspannung in sein Leben bringen will, weiß mitunter gar nicht, wie sich das bewerkstelligen lässt.
Was bewegt die Welt?
Kaum sehen wir etwas, zack, bekommt es auch schon eine Bewertung. So geben wir den Dingen, die geschehen oder uns umgeben fortwährend eine Bedeutung. Wir finden etwas schön, angenehm, wohltuend oder wir hadern, zweifeln, überlegen, sind unsicher und geben dem Ganzen keine Chance. Doch welche Folgen hat das privat und beruflich? Darüber spreche ich mit Tobias Breyer, einem Mitbegründer eines Start-up Unternehmens.
Wenn Freundschaften zu Ende gehen
Freundschaften und Beziehungen sind wunderbar. Gemeinsam geht man durch dick und dünn. Viele Erfahrungen werden miteinander geteilt. Dabei wird beraten, überlegt, gelacht und geweint. Doch sie verändern sich auch. Manchmal ist es nur schwer verständlich, warum eine gemeinsame Zeit zu Ende geht. Doch Interessen, Ziel und eigene Bedürfnisse wandeln sich.
Per Autopilot oder achtsam durchs Leben
„Sei achtsam und die Welt ändert sich.“ Boah, das ist ein schnell gesagter Satz. Doch wie bin ich denn achtsam? Wie kann ich mehr Achtsamkeit in mein Leben etablieren. Als ich bemerkte, dass ich nachtmittags am Schreitisch sitzend dazu neige, Nüsse unachtsam in mich hinein zu essen (stopfen), kam in mir die Frage auf, warum ich das tue und weshalb ich sie nicht wirklich genieße?
Per Autopilot oder achtsam durchs Leben
„Sei achtsam und die Welt ändert sich.“ Boah, das ist ein schnell gesagter Satz. Doch wie bin ich denn achtsam? Wie kann ich mehr Achtsamkeit in mein Leben etablieren. Als ich bemerkte, dass ich nachtmittags am Schreitisch sitzend dazu neige, Nüsse unachtsam in mich hinein zu essen (stopfe), kam in mir die Frage auf, warum ich das tue und weshalb ich sie nicht wirklich genieße?
Weil ich es mir wert bin
Sich auch mal einen Moment des Genusses zu gönnen oder sich selbst etwas zu schenken, ist das sichtbare Zeichen dafür, dass wir es uns wert sind, uns selbst etwas Gutes zu tun. Wie mein Gast Juliane und ich uns selbst wertschätzen und was für uns Momente der Belohnung sind, das erfährst du in unserer Unterhaltung.
Hypnose, was ist das eigentlich?
Nah, an was hast du gerade gedacht? Wir können nicht nicht denken. Eine Aufforderung wie diese ist die einfachste und schnellste Hypnose, denn während du das liest, entsteht bereits ein Bild im Kopf. Das heißt, wenn jemand sagt, tue dieses oder jenes nicht, dann stellt sich unser Gehirn erst einmal das vor, z. B. einen blauen Elefanten, bis wir feststellen und denken, „ach so, daran soll ich ja nicht denken“. Doch dann ist es bereits passiert. Der Gedanke hat schon stattgefunden.
Wie viele Regeln braucht der Mensch?
Geben Regeln wirklich Orientierung? Als Unternehmensberater, Werbeexperte und Vater von vier inzwischen erwachsenen Kindern hat mein Gast, Erek Gaudian, in seinem Alltag eine ganze Menge zu regeln. Obgleich er einige Jahre bei der Bundeswehr war und dort viele Regeln...
Dafür habe ich nun wirklich keine Zeit
Jeder von uns hat gleich viel Zeit. Doch wofür nutzen wir sie? Wie kommt es zu dem Phänomen, dass wir mal denken wir hätten zu wenig Zeit und mal haben wir von ihr zuviel? Routine und Alltagsaufgaben können wahre Zeitfresser sein. Auch Aufgaben, bei den wir uns sagen, „das mache ich noch eben schnell“, können schon mal mehr Zeit beanspruchen, als erwartet.
Kennst du die drei magischen L’s?
In unserer Unterhaltung erfährst du also, wie wir selbst mit dieser Frage umgehen. Wo auch wir schon mal ins Straucheln gekommen sind und uns wieder auf die drei L’s besinnen durften und wieviel leichter und schöner der Umgang mit anderen wird, wenn wir aufhören an ihnen herumzunörgeln und sie mehr und mehr so sein lassen, wie sie sind. Denn eines wird schnell deutlich, wir alle lieben es, wenn wir gelobt werden und man uns machen lässt.
Mach dir große Ziele
Ziele führen uns dahin, wo wir hinmöchten. Plätschern wir einfach nur in den Tag hinein, so machen wir auch auf diese Weise eine Menge Erfahrungen. Denn bei genauem Hinsehen ist selbst das morgentliche Zähneputzen, Kaffeekochen, Anziehen und mit der Arbeit starten immer mit einem Ziel verbunden.
Der Wind der Veränderung
Veränderung ist eine stetige Konstante. Viele von uns mögen Veränderungen nicht auf Anhieb. Denn haben wir uns in unserer Komfortzone kuschelig eingerichtet, ist es erst einmal ungemütlich, aus dieser Kuschelecke herausgeschubst zu werden. Dem entgegen sind wir für Abwechslungen vom Alltäglichen meist sogar dankbar.
Oh, mein Gott!
Wenn wir gefragt werden, „worüber habt ihr gesprochen?“, antworten wir mitunter, „wir sprachen über Gott und die Welt.“ Doch mal ehrlich, wir Menschen sprechen doch eher die meiste Zeit über die Welt, als über Gott. Viel zu groß und zu polarisierend ist für viele von uns allein schon das Wort „Gott“. Allzu oft weichen wir aus, lenken uns mit Aktivität ab oder finden Gott als Gesprächsthema im Alltag eher unpassend.
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