Grundsätzlich wissen wir intuitiv welche Lebensmittel gut für uns sind. Wir wissen meist wovon wir eher mehr essen sollten und was wir besser weglassen. Gleich zu Beginn der Unterhaltung ziehe ich den Vergleich zum Auto. „Beim Auto, so meine Beobachtung, ist es uns klar, dass wir in einen Benziner keinen Diesel tanken, und dass wir das richtige Öl einfüllen, damit der Motor schnurrt wie ein Kätzchen.“ Doch die Verlockungen nach Naschereien, Fastfood oder Mixgetränken zu greifen ist allgegenwärtig. So kann die Ausnahme ehe wir uns versehen zur Gewohnheit werden, die irgendwann gar nicht mehr hinterfragt wird.
Bio-Rohrputzer für den Körper
Dabei gibt es viele leckere und gesunde Alternativen. Ein wahrer „Rohrputzer“ ist frisch gepresster Selleriesaft. Morgens auf nüchternen Magen genossen ist er ein Frischekick für alle Körperzellen. Auch Obst und frisches Gemüse sind gesunde Powerpakete, die uns stark und fit machen. Ein Apfel, eine Banane oder eine Hand voll Erdbeeren zwischendurch sind einfach lecker. Diese Art Fastfood hellt die Stimmung auf und macht gute Laune. Obst und Gemüse räumen auf mit ziemlich viel Unnützlichem in unserem Körper und stärken das Immunsystem. Auch kann es Spaß machen, neue Sorten zu entdecken, Rezepte auszuprobieren und zu variieren.
Essen beeinflusst Körper und Geist
Wer selber kocht und das Essen frisch zubereitet weiß was er isst. „In vielen Fertig- und Halbfertigprodukten sind Inhaltsstoffe drin, die uns nicht guttun,“ so Steffanie. Häufig wird Zucker als Geschmacksverstärker oder billiges Füllmittel genutzt. Das zu viel Zucker dem Körper nicht gut tut, ist schon lange bekannt. Daher lohnt es sich, wachsam zu sein und genauer hinzuschauen. Unser Essen beeinflusst unseren Körper und unseren Geist.
Welche Erfahrungen machst du mit deinen Essgewohnheiten? Wie fühlst du dich nach dem Essen? Welches Obst und Gemüse kennst du zwar, hast es aber bislang noch nicht ausprobiert und wartet förmlich darauf, von dir entdeckt zu werden? Teile deine Gedanken und Erfahrungen mit den Podcasterinnen.
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Sind wir entspannt, so wirken wir sympathisch, frisch und Menschen sind gerne in unserer Nähe. Denn wer umgibt sich schon gerne mit einem meckernden Muffel? Immer mal wieder im Laufe des Tages zu entspannen, ist wie die Prise Salz in der Suppe, die sie erst richtig schmackhaft macht. Schon morgens kurz nach dem Aufwachen, wartet bereits eine Fülle an Aktivitäten. Jede will beachtet und erledigt werden. Oft gehen einem die Dinge viel leichter und schneller von der Hand, wenn immer mal wieder innegehalten wird.
Entspanne und bleib im Flow
In dieser Episode spreche ich darüber, wie leicht es ist, kleine Entspannungs-Auszeiten über den Tag zu verteilen. So erfährst du, wie Wasser dir hilft im Flow zu bleiben, wie kleine Massagen an bestimmten Körperpunkte einen tollen Hallo-Wach-Effekt bewirken, wie durch die Beobachtung des Atems nahezu an jedem Ort und zu jeder Zeit ein Entspannungs-Päuschen eingelegt werden kann, wie du dir selbst Sonnenstrahlen für die Seele schenken kannst und weitere Ideen mehr. Die Tipps sind bewusst so ausgewählt, dass sie leicht umsetzbar sind. Denn je einfach sie sind, umso eher werden sie angewendet, so meine Erfahrungen aus meiner Coachingpraxis.
Selbst wenn es mal nicht so läuft, wie es laufen soll, dann ist es besonders nützlich zu entspannen und erst recht einen kühlen Kopf zu bewahren. Bereits die alte Redensart „in der Ruhe liegt die Kraft“ weißt darauf hin, dass wer entspannt ist und bleibt, offen ist für Neues und Lösungen können sich schneller zeigen.
Von Entspannungskünstlern lernen
Kinder sind wahre Entspannungkünstler. Sie spielen mit voller Hingabe und vergessen die Welt um sich herum. Auch wir Erwachsenen können das wieder in uns wachrufen. Schließlich waren wir auch mal Kinder und tief in uns drinnen, wissen wir, wie es geht. Wir brauchen es nur wieder mehr an die Oberfläche zu holen. Mögen die 12 Entspannungs-Tipps dieser Episode dir die Leichtigkeit
Wie entspannst du am liebsten? Was hilft dir einen kühlen Kopf zu wahren, wenn es mal wieder hoch her geht?
Schreib mir gerne deine Geschichte an kontakt@carmen-manuela-schmickler.de. Du bekommst auf jeden Fall eine Antwort.
Inselhopping mal schnell, mal langsam, doch immer mit Herz
Dieses Mal habe ich mich mit Bettina Lanzerath vor dem Podcast-Mikrofon getroffen. Bettina ist eine bodenständige Frau, mit dem Herzen am rechten Fleck. Sie ist sechsfache Mama, stellvertretende Rektorin an einer Realschule im Kreis Ahrweiler und hat viele Interessen. Das Glücklichsein ist für sie ein facettenreiches Thema.
In ihrem Leben gibt es viele Inseln des Glücks. Auf ihrer wichtigsten Glücksinsel sind ihre sechs Kinder. Dann gibt es da noch ihre Berufsinsel. Die Insel mit ihrem Lebenspartner, der Herkunftsfamilie, der Freunde und andere mehr. Ihr Alltag kommt für sie einem „Inselhopping“ gleich. Da stellt sich die Frage, ob sie mit einem Speetboat, einem Ruderboot oder zur Entschleunigung mit einem Floß unterwegs ist, um alles unter einem Hut zu bekommen.
Höre rein in die lockere Unterhaltung und lass dich von den Glücksstrategien einer top strukturierten sechfach-Mama und Powerfrau mit Herz inspirieren.
Was sind deine Inseln des Glücks? Lass mich daran teilhaben, wie du deine Momente des Glücks kreierst. Vielleicht hast du sogar Lust eine Auszeit vom Alltäglich zu nehmen, und mit mir über deine Momente des Glücks bei einer Tasse Kaffee zu plaudern.
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„Weniger ist oft mehr“, das gilt vor allem beim Müll. Welcher Otto-Normal-Verbraucher braucht ihn schon? Mit Stefanie spreche ich darüber, wie wir es in unserem Alltag schaffen, Müll zu vermeiden. Auch reden wir darüber, dass trotz aller Vorsätze so manche Tücke damit verbunden sein kann.
Manchmal lässt sich Müll ganz leicht vermeiden. Manchmal leider auch nicht. Doch der Trend geht immer mehr in Richtung Recycling und Verpackungen weglassen, wo es geht, so die Beobachtung von uns. Wiederverwertbaren Bioabfall und Kompost haben Konjuktur. Wir sind erstaunt, wieviel verrotteterer Abfall täglich im Haushalt anfällt, der nun gar nicht mehr in die Restmülltonne wandert. Auch hat die Flut an Plastiktüten nicht nur abgenommen, sondern sich bei ihnen fast auf Null reduziert.
Zudem fällt uns auf, dass immer mehr Leute Umverpackungen nach dem Kauf gleich im Geschäft lassen. Somit ist Müllvermeidung längst kein Einzelphänomen mehr. Jeder ist gefordert und kann einen wertvollen Beitrag leisten. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ideen sind gefragt, wie aus dem was weggeworfen wird etwas Neues entstehen kann.
Wie schaffst du es, in deinem Alltag nachhaltig Müll zu vermeiden? Was ist dein Best-off Tipp?
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Mit diesem Spruch hast auch du bestimmt schon jemandem mal Glück und gutes Gelingen gewünscht. Auch Sternschnuppen am Nachthimmel haben schon so manchen Wunsch im Stillen formulieren lassen. Der Aberglaube kennt viele Bräuche und Symbole. Mal sollen sie das Gute verstärken und mal Unheil abwenden.
Das Glück findet sich oft in den kleinen Dingen
Das Mystische ist noch faszinierender
Schnell wird in der Unterhaltung von Stefanie und mir klar, dass uns das Mystische, Unerklärliche im Leben noch weit mehr fasziniert. Anders als beim Aberglauben sind mystische Erfahrungen tiefgreifender. Sie lassen sich nicht mit dem Verstand erfassen. Doch sie haben eine Präsens, die nicht zu leugnen ist. Solche Erfahrungen lassen sich nicht erzwingen. Sie geschehen einfach. Jeder, so unsere Überzeugung, macht auf seine ganz eigene Weise Erfahrung mit dem, was sich nicht wirklich fassen und erklären lässt.
So kommen wir sogar auf die pflanzlichen Heilessenzen der Spagyrik zu sprechen. Warum uns Menschen manche Pflanzen heilen und gesund machen, ist mit dem Verstand nicht immer nachvollziehbar. Dann hilft es, sich zurückzunehmen, loszulassen und darauf zu vertrauen, dass wir von etwas Großartigem und unendlich Liebevollem geführt werden.
Was hat sich für dich auf unerklärliche Weise schon mal zum Guten gewendet, obgleich die Vorzeichen ganz anders standen? Stefanie und mir wäre es eine besondere Freude, wenn du uns deine Erfahrungen schreibst.
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