„Ich muss unbedingt ruhiger werden!“ Doch wie geht das? Wer seine Muskeln trainieren und körperlich fit werden möchte, der findet salopp ausgedrückt, in einer Mukibude eine Vielzahl an Trainingsmöglichkeiten. Wer hingegen mehr Ruhe und Entspannung in sein Leben bringen will, weiß mitunter gar nicht, wie sich das bewerkstelligen lässt.
So spreche ich in dieser Episode mit Mareike Müller, die nicht nur Gymnasiallehrerin, sondern auch Achtsamkeits-Coach und -Trainerin ist, darüber, wie Ruhe und Achtsamkeit unsere Akkus wieder aufladen und wir somit ausgeglichener unseren Alltag bewältigen können. Auch berichtet Mareike, wie sie ihre Schüler dabei anleitet, gleichfalls achtsamer zu sein.
In unserem Gespräch erfährst du, welche Kraft Achtsamkeit in sich birgt. Auch sie ist eine Art Muskel, der regelmäßig trainiert werden will. Je achtsamer wir werden, desto weniger kritisch sind wir mit uns selbst und anderen. Mal ehrlich, wie gut tut es uns, wenn wir aufhören, selbst unsere strengsten Kritiker zu sein? Und wenn wir offen sind, so meine Erfahrung, dann fällt es uns auch viel leichter Neues zu lernen und unsere Mitmenschen so sein zu lassen, wie sie sind.
Wie ist es für dich, wenn du mal keinen Aktivitäten nachgehst und ganz ruhig wirst und in dich hineinhorchst? Magst du Ruhe oder bereitet sie dir Unbehagen?
Teile gerne deine Erfahrungen mit uns und schreibe sie an kontakt@carmen-manuela-schmickler.de. Wir freuen uns von dir zu lesen und antworten dir, sobald es uns möglich ist.
Alles Liebe
C. Manuela & Mareike
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Kaum sehen wir etwas, zack, bekommt es auch schon eine Bewertung. So geben wir den Dingen, die geschehen oder uns umgeben fortwährend eine Bedeutung. Wir finden etwas schön, angenehm, wohltuend oder wir hadern, zweifeln, überlegen, sind unsicher und geben dem Ganzen keine Chance. Doch welche Folgen hat das privat und beruflich? Darüber spreche ich mit Tobias Breyer, einem Mitbegründer eines Start-up Unternehmens.
Als Geschäftsmann muss Tobias viele Entscheidungen treffen und jeder von ihnen geht eine Bewertung voraus. So erfährst du in unserer Unterhaltung, dass es oft Fingerspitzengefühl und Besonnenheit bedarf, wenn Neuerungen in einem Team besprochen werden. Neues umzusetzen bedeutet in den meisten Fällen alte Strukturen loszulassen. Findet jemand immer und immer wieder ein Haar in der Suppe, so gilt es darüber zu sprechen, wie sich Bedenken aus dem Weg räumen lassen. Es werden also stets die eigenen Erfahrungen gegen die eines anderen abgewogen und bewertet. Auch sprechen wir in unserer Unterhaltung über die positiven Absichten von Bewertungen und welche Erfahrungen wir mit dem Werten und Bewerten in unserem Alltag machen.
Wie ist das bei dir? Hast du schon einmal bewusst darauf geachtet, wie du Situationen und Menschen bewertest? Was ist dir dabei aufgefallen? Schreib uns gerne deine Erfahrungen an kontakt@carmen-manulea-schmickler.de. Wir antworten auf jeden Fall.
Alles Liebe
C. Manuela & Tobias
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Mir einfach mal etwas zu gönnen, weil ich es mir wert bin, ist schnell gesagt. Über dieses Thema unterhalte ich mich mit meiner Coach-Kollegin Juliane Wanhoff. Wir sprechen darüber, wie wir uns so manches Mal schon in Routineaufgaben verzettelt haben, statt den Fokus auf das zu richten, was wir uns vorgekommen haben. Dabei stellen wir fest, dass im Trubel des Alltags wir ohne es bewusst zu beabsichtigen, die Prioritäten neu bestimmt haben.
Wir sprechen darüber, wie beiläufig diese Interessensverlagerung manchmal passiert, und dass alltägliche Routinen immer mal wieder auch für eine willkommene Ausrede sorgen, um z. B. die Komfortzone noch nicht aufgeben zu müssen.
Sich auch mal einen Moment des Genusses zu gönnen oder sich selbst etwas zu schenken, ist das sichtbare Zeichen dafür, dass wir es uns wert sind, uns selbst etwas Gutes zu tun. Wie Juliane und ich uns selbst wertschätzen und was für uns Momente der Belohnung sind, das erfährst du in unserer Unterhaltung.
Wie ist das in deinem Alltag? Wie wertschätzt du dich selbst und womit tust du dir immer mal wieder Gutes? Schreibe mir deine Erfahrungen gern an kontakt@carmen-manuela-schmickler.de. Ich freue uns von dir zu lesen und antworte dir, sobald es mir möglich ist.
Alles Liebe
Deine
C. Manuela
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Rituale können wundervolle Routinen sein. Sie kehren immer wieder und helfen uns, gelassen zu sein. Schon morgens kurz nach dem Wachwerden geht es bei vielen mit Alltagsroutinen los. Wie von selbst sind sie zu täglichen Ritualen geworden. So schlüpft Stefanies kleiner Sohn als erstes zu ihr unter die Bettdecke und holt sich seine Kuscheleinheit ab. Auf diese Weise gleiten sie sanft in den Tag. Beide genießen dieses liebevolle Ritual. Auf Alltagsroutinen, wie das Zähneputzen, kann der kleine Racker sich dann auch viel leichter einlassen.
Banales kann auch zum Ritual werden
Rituale schenken Vertrauen
Auch ich startet mit immer wiederkehrenden Alltagsabläufen in den Tag. Dabei beobachte ich, dass so schöne Rituale wie das Meditieren im Tagesgeschehen auch schon mal untergehen können. Ich unterhalte mich mit Stefanie darüber, wie es uns gelingt, wohltuende Rituale mit in unsern Alltag einzubauen. So spreche ich unter anderem darüber, wie banale Haushaltsarbeit für mich auch zum Entspannungsritual geworden ist.
Meditatives Schreiben rundet den Tag ab
Stefanie lässt vor dem Schlafen gehen den Tag nochmal Revue passieren. Dann schreibt sie auf, was sie alles geschafft hat und ihr gut tat. Auch Aufgaben, die sie am nächsten Tag erledigen möchte, notiert sie. So kann sie den Tag abschließen und entspannt einschlafen. Denn schon am nächsten Tag warten wieder viele neue Aufgaben. So sind Rituale und Routinen stabilisierende Begleiter durch den Alltag, bei denen sich ganz leicht die Gedanken auch mal abschalten lassen.
Lausche unserer spritzigen Unterhaltung und lass dich von den Ritualen von Stefanie und mir inspirieren.
Welche Rituale hast du in deinem Leben?
Wie ist das bei dir? Was gibt dir Stabilität und Sicherheit? Lass uns an deinen Gedanken teilhaben und schreib uns. Wir antworten dir auf jeden Fall, wenn du magst auch ganz persönlich an deine E-Mail-Adresse.
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Dieses Jahr ist schon ziemlich crazy. Unsere Gewohnheiten werden von einem „kleinen“ Virus quasi von heute auf morgen einfach mal eben auf den Kopf gestellt. Denn wer hätte je gedacht, dass Kindergärten und Schulen geschlossen werden? Oder viele über Wochen von zu Hause im sogenannten Homeoffice arbeiten? Sogar das Tragen von Mundschutzmasken beim Einkaufen ist inzwischen gelebter Alltag. Da bleibt es kaum aus, dass Tagesabläufe sich verändern und sich auch neue Gewohnheiten entwickeln.
Gewohntes immer mal wieder anders zu machen, hält uns geistig fit
So ist es spannend zu beobachten, wie anders es sich anfühlt, die Armbanduhr mal am anderen Handgelenk als sonst zu tragen. Oder wie wir uns neue orientieren, wenn wir in einem anderen Lebensmittelgeschäft unseren Einkauf erledigen. Gut, es braucht dann vielleicht etwas mehr Zeit. Doch manchmal schafft es auch die Möglichkeit, Neues zu entdecken. Es ist spannend zu beobachten, welche anderen Eindrücke sich zeigen, wenn wir die gewohnte Joggingstrecke oder Runde mit dem Hund einfach mal anders herum gehen als sonst.
Fahre mal wieder mit dem Rad
Eigentlich sind wir Menschen eher bequem
Wenn es irgendwie geht, dann ändern wir Gewohnheiten tendenziell nicht oder nur ungern. Aus diesem Grund haben Stefanie und ich es uns zur Gewohnheit gemacht, immer mal wieder unseren Alltag etwas zu variieren. Ich experimentiert gerne mit Essgewohnheiten. Dabei beobachte ich, dass sich damit auch der Geschmack verändern lässt. Stefanie nutzt nun mehr das Fahrrad, statt das Auto. Sie stellt fest, dass die zusätzlichen Sporteinheiten ihr gut tun. Auch entdeckt sie, dass sie leichter Abkürzungen fahren kann, als mit dem Auto. Neuentdeckungen und neue Erfahrungen lösen bei uns beiden oft sogar Glücksgefühle aus.
Wie ist das bei dir?
Schreibe uns, welche Gewohnheiten du verändert hast und was dadurch für dich anders wurde und vielleicht sogar besser und schöner. Wir freuen uns auf deine Geschichte und du bekommst auf jeden Fall eine Antwort.
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